Neue Website im Frühjahr 2025 – barrierefrei und viele neue Funktionen für Menschen mit und ohne Behinderung
Bevor sich die Saison 2024 im Tripsdrill dem Ende zu neigt, beschlossen wir diesen in den Herbstferien zu besuchen. Denn das Flair des Schwarzwaldes vereint mit den bunten Farben aus Blätter und Kürbissen ist etwas, dass das Tripsdrill beides sehr stimmungsvoll zu kombinieren versteht und mit allen Attraktionen in einen perfekten Einklang bringt. Allgemein muss man doch wirklich sagen, dass der Herbst dem Tripsdrill wirklich außerordentlich gut steht und diesen wundervoll thematisierten Freizeitpark noch atmosphärischer macht. Ebenfalls hat das Tripsdrill ein paar sehr interessante Thrill- und Flatrides, die durch die sehr passende Thematisierung und die Lage an den Weinbergen den Park einfach noch einzigartiger macht.
Da wir den Park schon eine ganze Weile nicht mehr besucht hatten, warteten auch noch ein paar neue Attraktionen auf uns, auf die wir schon sehr gespannt waren. Auch habe ich mir die Frage gestellt, ob ich mich nach den ganzen Jahren (insgesamt 5 Jahre) mit meiner Sehbehinderung trotzdem noch so gut zurecht finde wie damals. Wie das funktioniert hat und ob ich dort weitestgehend selbstständig zurecht gekommen bin findet ihr heraus, wenn ihr weiterlest.
Ein kurzes Wort zu meiner Sehbehinderung: Ich bin nachtblind und habe auch bei schlechter Beleuchtung und Dämmerung schon Probleme genug zu sehen. Ein eingeschränktes Gesichtsfeld mit einem zentralen sehen von 10-15° (Tunnelblick) und eine starke Blendempfindlichkeit erschweren mir dies zusätzlich. Im peripheren Gesichtsfeld habe ich noch einen kleinen Sehrest, der mir bei der Orientierung hilft, aber auch nur bei guten Lichtverhältnissen. Wie ich den Park erlebe sind meine persönlichen Eindrücke die anhand meiner Sehbehinderung individuell bewertet wurden, was also bei anderen wieder ganz anders aussehen kann. Zumindest war das Wetter schon mal auf unserer Seite und ich hatte im Außenbereich genug Licht. So, jetzt geht es aber los.
Tickets kann man inzwischen bequem auf der Homepage buchen, was den großen Vorteil hat, dass Vorort die Besucher schneller und reibungslos in den Park kommen. Der Eintrittspreis ist unterteilt in Erwachsene/ Kinder/ Senioren. Menschen mit Behinderung profitieren von einem vergünstigten Eintrittspreis, allerdings erst ab einem GdB 80, den ich glücklicherweise noch nicht habe und somit den normalen Preis für Erwachsene zahle. Alle mit diesem GdB und höher können ihre Tickets Vorort an der Kasse erwerben. Rollstuhlfahrer und Blinde komme kostenlos rein.
Was mir sehr gut gefällt ist, dass ich mich über viele Dinge schon auf der Homepage informieren kann, wie z.B. was es wo zu Essen gibt. Somit kann ich manches schon im Vorfeld planen, und muss mich nicht erst im Park fragen was man wo Essen kann. Es gibt auch einen kurzgehalten Bereich für Menschen mit Behinderung, in welchem man in Erfahrung bringen kann welche Attraktionen nutzbar sind. Grob zusammengefasst könnt ihr genau genommen alles machen, wenn ihr nicht im Rollstuhl sitzt oder blind seid. Dazu werde ich an anderer Stelle noch etwas dazu sagen. Insgesamt gefällt mir dich Homepage ganz gut. Wie gesagt, es gibt viele Infos. Das finde ich sehr positiv, was auf der anderen Seite natürlich auch ein wenig zu Unübersichtlichkeit führen kann und man nach manchem dann halt auch mal ein bisschen suchen muss. Aber für meine Verhältnisse passt es.
Da wir ja wie erwählt schon eine Weile nicht mehr da waren, gab es für uns gleich mehrere Neuheiten, die eigentlich gar nicht mehr so neu sind. Dazu zählen „Volldampf“, „Hals über Kopf“ und „die wilden Gautsche“. Alle drei Attraktionen passen perfekt in den Park und sind definitiv eine gelungene Erweiterung, welche wir natürlich getestet haben. Die neuen Wege sind schön breit. Allgemein möchte ich bei meiner Bewertung der Attraktionen wieder vermehrt „das Augenmerk 😉„ darauf legen, wie gut und selbstständig ich dort zurecht kam oder wo ich so meine Probleme hatte. Aber ich werde natürlich auch kurz sagen, wie mir die Attraktionen gefallen haben.
Als erstes stand „Hals über Kopf“ auf unserer Liste. Was mir als erstes aufgefallen ist, ist der Weg im Wartebereich keine Stufen oder Schwellen hatte, was ich aber auch bei anderen Wartebereichen der Großen Achterbahnen positiv bemerkt habe. Es erleichtert mich immer sehr zu wissen das ein Bereich ebenerdig ist und ich mich nicht zu sehr auf den Boden konzentrieren muss. Allgemein gefällt mir die Thematisierung hier ebenfalls sehr gut. Zustieg war ebenerdig, für die Taschen gab es Regale zum ablegen und schon ging es los. Ebenfalls finde ich es immer gar nicht so schlecht im Einstiegsbereich etwas warten zu müssen. So habe ich genug Zeit mir ein Bild vom Prozess zu machen. Wie machen die anderen das? Wo muss ich hin? Wo lege ich meinen Rucksack ab? Selbstverständlich funktioniert dies am Besten bei guten Lichtverhältnissen, was hier aber kein Problem war. Die Fahrt auf der Hängeachterbahn war auf jeden Fall spaßig und „Hals über Kopf“ hat mir sehr gut gefallen. So grundsätzlich hätte sie gerne auch etwas länger sein können.
Des weiteren befindet sich direkt daneben „Volldampf“, eine Bumerang Achterbahn und wie sollte es auch anders sein, als schwäb´sche Eisenbahn inszeniert. Ich hatte zuvor die Befürchtung, dass das rückwärts fahren mir nicht bekommen könnte, was sich aber glücklicherweise nicht bestätigt hat. Auch der Bahnhof ist wirklich schön gestaltet, hell gehalten und alles perfekt aufeinander abgestimmt. Ebenfalls gibt es hier einen Wartebereich ohne Stufen, der Ausgang jedoch hat welche, die leider nicht markiert sind. Dennoch kam ich auch hier ohne Hilfe gut zurecht, mit etwas mehr Konzentration klappt das in den meisten Fällen ganz gut. Die Fahrt allgemein fanden wir ziemlich kurz, dafür war es aber dennoch ein lustiges und interessantes Fahrgefühl.
Mit der „wilden Gautsche„ hätten wir die letzte Neuheit, aber auch eine, die wir so noch nicht gefahren sind. Alleine das von außen zu beobachten finden wir schon sehr spannend und wir stellen uns natürlich direkt an. Da diese Attraktion tatsächlich noch nicht allzu lange geöffnet hat, gibt es rund um die Attraktion noch keine große Thematisierung und es wird noch fleißig dran gearbeitet. Bei dieser Attraktion handelt es sich um eine 12 Meter hohe Schaukel die ordentlich ins schwingen kommt und wirklich sehr viel Spaß macht. Der Zugang ist aktuell glaub ich eher noch provisorisch über Schotter, was aber vielleicht noch geändert wird? Zumindest war dieser ebenfalls kein Problem für mich.
Nachdem wir alle Neuheiten getestet hatten, begeben wir uns so langsam in Richtung Karacho. Unterwegs fahren wir noch die drehenden Weinfässer und stellen uns danach beim Höhenflug an. Hierbei handelt es sich um einen Sky Fly. Wer sich geschickt anstellt, also zumindest geschickter wie ich, kann bei diesem Fahrgeschäft auch ein paar Überschläge machen. Da dieses Fahrgeschäft ein doch eher geringe Kapazität von 12 Personen pro Fahrt hat, müssen wir eine ganze Weile warten.Auch hier gibt es wieder keine Stufen was sehr angenehm war, jedoch fand ich etwas spannend festzustellen, dass es rund um die Attraktion kein Begrenzung (kein Geländer) gab, wie man auf dem Bild mit dem Höhenflug ganz gut sehen kann. Das heißt, ein Schritt zu weit weil man es nicht gesehen und man könnte ganz spontan ein Vollbad nehmen. Da ich ja grundsätzlich gerne alles alleine versuche, habe ich mich einfach möglichst nah an den Flügeln der Sitzplätze lang gequetscht. Dadurch das ich im unteren Gesichtsfeld nichts sehen kann, musste ich mich hier echt anstrengen und das hat mich doch etwas verunsichert, da man dazwischen wirklich ganz schlecht durch kam. Aber wenn ich nicht so ein Dickkopf wäre der immer alles alleine machen möchte, könnte ich mir zur Not auch jemanden holen, der mir hilft. In dem Fall ging es aber trotzdem gut.
Unser nächstes Ziel ist dann nun aber tatsächlich Karacho und ich freue mich schon sehr auf die Fahrt auf der Katapult-Achterbahn. In 1,6 Sekunden geht es hier auf 100 km/h. Klingt nicht nur aufregend. Das ist es auch! Der Wartebereich hier ist wie bei den anderen auch Stolperquellen frei, was ich wirklich sehr löblich finde. Denn drinnen im Einstiegsbereich ist es sehr dunkel und da es doch schon lange her war, dass ich hier durchgegangen bin, konnte ich mich überhaupt nicht mehr daran erinnern, wie es hier aussieht. Im Allgemeinen war das aber kein Problem, denn auch hier ging es insgesamt langsam voran und meine Augen hatten etwas Zeit sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Ich orientiere mich hier dann gerne mit der Hand am Geländer um so zusätzlich zu ertasten, wo es als nächstes lang geht. Beim zusteigen ist meine Freundin so lieb und kümmert sich um meinen Rucksack. Das macht es für mich echt stressfrei, weil ich mich einfach darauf konzentrieren kann mich hinzusetzen und den Bügel zu schließen. Auch beim aussteigen holt meine Freundin den Rucksack wieder, denn es ist alles sehr dunkel und da es jetzt doch etwas schneller gehen muss, weil die nächsten hinter uns schon einsteigen, bin ich doch kurz überfordert, was aber jetzt kein großes Problem darstellte. Allgemein gehört Karacho im Tripsdrill zum absoluten „MUSS„ und ist somit definitiv meine Lieblingsattraktion im Park, einfach weil sie so schön kitzelt und den gewissen Thrill-Faktor hat.
Danach fahren unsere Jungs erst mal den Heißen Ofen und danach geht es gemeinsam zu Mammut, der Holzachterbahn im Park. Auch hier ebenfalls im Wartebereich und beim Ausstieg keine Stufen, für mich also gut ohne Hilfe zu bewältigen, aber unter anderem auch weil es so schön hell ist. Weiter geht’s zur „G`sengten Sau„, einer wilden Maus mit schönen, spaßigen Elementen. Wie schon bei den Vorgängern auch hier keine Stufen, was gerade in den dunklen Wartebereichen echt gut ist.
Da das Wetter heute so schön mitspielt und es auch warm genug ist, entschließen wir uns zu einer Fahrt im Wäschezuber. Hierbei handelt es sich um ein Rafting, dass wirklich wunderschön und sehr natürlich thematisiert ist. Auch die Fahrt ist ein riesiger Spaß, bei dem wir auch nicht ganz trocken geblieben sind. Das schöne hier ist, dass die Zuber auf einem Fließband fahren und das sehr langsam. Das macht den Zustieg echt entspannt und stressfrei. Auch der Ausstieg ist ebenerdig, was das perfekte Erlebnisse gleich noch mit abrundet.
Ja es klingt ein wenig seltsam Essen und den Ort, an dem man es wieder los wird in einen Abschnitt zu packen, aber über beides würde ich gerne noch ein paar Worte verlieren. Ich hoffe ihr seht es mir nach.
Erstmal muss man sagen das ich ja nicht der Typ bin, der gern mit der Tür ins Haus fällt, aber bei dieser Toilette habe ich mir gedacht: Da mache ich doch mal eine Ausnahme, stolpere über die eine Stufe die mich vom Ort der Erleichterung trennt und betrete im Sturzflug die Toilette. Verletzt habe ich mich dabei glücklicherweise nicht, aber ein klein wenig überrascht wo auf einmal die Stufe her kam war ich schon. Da ich im unteren Gesichtsfeld nichts sehe, ist mir diese dann doch entgangen, da für mich alles ebenerdig aussah. Das passiert meist dann wenn ich Gegebenheiten einfach nur annehme und nicht konzentriert überprüfe wie es tatsächlich aussieht (man will ja auch nicht die ganze Zeit damit beschäftigt sein auf den Boden zu starren). Man muss aber auch dazu sagen, dass es keine Markierungen gibt oder ein Hinweisschild auf Augenhöhe mit Vorsicht Stufe. Da es hier auch keine wirklichen Kontraste gibt könnte ich mir vorstellen das es auch für andere Menschen mit Sehbehinderung ohne Begleitung eine Stolper- und somit auch Verletzungsquelle darstellen könnte. Dies ist aber nicht bei allen Toiletten der Fall. Beim Schließmechanismus der Türen musste ich erst mal suchen wie man die zu macht und auch die Seifenspender waren für mich nicht gleich auffindbar, da sie in manchen Toiletten schwarz sind und ich dunkle Dinge nicht so leicht erkennbar sind. Generell gibt es in regelmäßigen Abständen Toiletten, die man meist eher durch Zufall entdeckt, weil sie allgemein nicht gut ausgeschildert sind.
Das Gasthaus zur Altweibermühle gehört eigentlich schon mit dazu, wenn man das Tripsdrill besucht. Ab 16 Uhr bietet das Gasthaus ein Schnitzel-Angebot für 11 Euro mit Pommes pro Portion an, was als Familie im schönen Ambiente auch ein wirklich erschwinglicher Preis ist. Also beschlossen wir vor der Heimfahrt uns dort verköstigen zu lassen. Das Essen kam schnell und hat allen geschmeckt. Ebenso war die Portionsgröße ausreichend, auch wenn es nach unserem Geschmack gern noch ein paar Pommes mehr hätten sein dürfen.
unterstützt durch
Die Barrierefreiheit ist so wichtig und der 360Grad Blick auf das Thema durch Jessica ist einfach total wichtig. Sie hilft mit ihren Erfahrungen vielen, denen es ähnlich geht. Dabei ist es sehr spannend zu erleben, wie so ein Tag für Menschen mit Sehbehinderung abläuft und wo die Hürden sind. Wir unterstützen auch Tim und das Team von Freizeitpark Erlebnis und durften auch schon mehrmals bei der Produktion unterstützen. Wir freuen uns auf mehr Berichte liebe Jessica!
Das Flair ist schon sehr einmalig und ich bin einfach immer wieder angetan von der Thematisierung der einzelnen Attraktionen. Die Weinfässer und Suppenschüsseln, die Wäschezuber und der Gugelhupf… Sie alle machen das Erlebnis wirklich einzigartig. Ob für Adrenalin-Suchende oder die ganz Kleinen: Hier ist definitiv für jeden was dabei.
Dennoch habe ich mich gefragt, warum es im Tripsdrill für Blinde und Rollstuhlfahrer nur so wenige Attraktionen gibt, die gefahren werden können? Denn ein großer Teil der großen Attraktionen wären wie gesagt sicher gut zugänglich. Wäre es hier nicht eine Möglichkeit den Zugang über die Ausgänge möglich zu machen? Was wäre nötig, um auch Blinden und Rollstuhlfahrern ein umfangreiches Erlebnis zu ermöglichen? Würde es vielleicht helfen, wenn eine stetige Begleitperson mit dabei wäre?
Des weiteren würde mich natürlich auch interessieren, warum ein vergünstigter Eintritt erst ab einem GdB 80 möglich ist? Denn was ich jetzt schon häufiger festgestellt habe ist, dass es selbst schon in kleineren Freizeitparks schon eine Ermäßigung bei geringerem GdB gibt. Dies soll keine Klage sein, denn ich konnte schließlich alles machen und doch finde ich die Grenze bei GdB 80 etwas zu hoch angesetzt. Denn es gibt auch Menschen mit anderen Behinderungen und einem niedrigeren GdB die deutlich eingeschränkter mit ihrer Erkrankung sind. Somit könnte es sein, dass diese nicht in den Genuss aller Fahrgeschäfte kommen und trotzdem den vollen Preis bezahlen müssen, was nicht ganz gerecht wäre. Hier dürfte preislich gerne etwas nach justiert werden. Andersherum wären sicher auch Rollstuhlfahrer und Blinde bereit einen Aufpreis zu bezahlen, wenn sie die Attraktionen uneingeschränkt nutzen könnten.
Auch birgt der Park die ein oder anderen Stellen bei denen ich froh war rechtzeitig noch die Gefahrenquelle entdeckt zu haben, wie z.B. dem Flatride „die Kaffeemühle“, da es hier bevor man die Tassen betritt nochmal eine sehr unscheinbare Stufe gibt, die wohl vor langer Zeit mal markiert wurde, aber inzwischen nicht mehr ersichtlich ist. Diese habe ich nur entdeckt, weil alle davor ihre Taschen abgestellt hatten und ich nicht einfach loslaufen konnte. Zum Glück. Auch bei der Achterbahn „rasender Tausendfüßler“ sehe ich potentielle Gefahr zu stolpern. Auf der Seite des Ausstiegs gibt es eine Stufe, deren Kante man einfach mit einer hellen Farbe markieren könnte um besser sehen zu können, dass da eine Stufe kommt. Auch werden die Rucksäcke nicht mit in die Achterbahn genommen sondern von allen Fahrgästen im Ausstiegsbereich auf dem Boden abgestellt. Wenn ich aussteige und die anderen ihre Rucksäcke noch nicht wieder aufgehoben haben, könnte auch dies schwierig werden. Wäre es nicht möglich auf einer Attraktion wie dieser die Taschen während der Fahrt bei sich zu behalten? Somit wäre der Weg von Stolperquellen frei. Es gab noch ein paar Kleinigkeiten, die mir aufgefallen sind, die ich jetzt aber nicht zu dramatisch fand um sie hier zu erwähnen.
Im Allgemeinen kann ich aus meiner Sicht über das Erlebnis, welches ich im Tripsdrill hatte überhaupt nicht meckern, auch wenn das in den vorangegangenen Sätzen vielleicht so geklungen hat. Mir hat es wie immer sehr gut gefallen und einen weiterer Besuch würde ich sicher nicht ausschließen. Auch halte ich das Tripsdrill für fähig und engagiert genug das Thema Barrierefreiheit auch bei sich im Park anzugehen, was bisher zumindest meinem Eindruck nach noch kaum der Fall ist (falls doch, ist es für mich nicht ganz ersichtlich). Manchmal sind es die kleine Dinge, die die entscheidenden Unterschied machen und die nötige Veränderung bringen. Mitarbeiterschulung, Bodenmarkierungen, gute Beleuchtung, bessere Ausschilderung. Die Möglichkeiten sind vielfältig, man muss nur den Mut und die Entschlossenheit haben um das Thema anzugehen. Ich würde mir von Herzen wünschen, dass das Tripsdrill sich dies zum Vorsatz macht im Bezug auf die Barrierefreiheit etwas zu verändern, damit mehr Menschen ein unvergessliches Erlebnis in ihrem Park haben können und auch Blinde und Rollstuhlfahrer in den Genuss aller Attraktionen zu kommen. An dieser Stelle sag ich wieder Danke fürs Lesen und bis zum nächsten mal!
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