
Vereint zum Ziel
Nicht reden – Machen!
Wir wollen loslegen und versuchen, die Betroffenen besser zu verstehen. Durch deren Sichtweise können wir viel dazulernen und dieses Wissen an Betreiber von Freizeitparks weitergeben. Diese sollen motiviert werden durch unsere Arbeit etwas anzupacken. Das Fachweissen von der Lebenshilfe können wir schnell starten!
Die Umsetzung unserer Projekte erfordert nicht nur fachliches Wissen, sondern auch die nötigen finanziellen Mittel. Nachdem wir einige Projekte, wie die Dokumentation im Europa-Park aus eigener Tasche finanziert haben, können wir weitere Projekte alleine nicht mehr stemmen. Daher wäre die Zusammenarbeit mit einem Verein eine optimale Möglichkeit, denn mit Hilfe eines Förderprogramms könnte das ein Projekt mit Wirkung werden.
Wir sind im ständigen Austausch mit „Gregor Engelmann“ vom Europa-Park. Er ist dort zuständig für das Thema Barrierefreiheit und immer an unserer Meinung interessiert. Vor Ort treffen wir uns regelmäßig zum Austausch, um über neue Entwicklungen und unsere Erfahrungen zu sprechen.
Außerdem haben wir in einer großen Runde im Movie Park mit Mitarbeitern & Entscheidern aus 5 verschiedenen Abteilung gesprochen. Wir hätten hier die Möglichkeit eine Doku über das Thema zu erstellen und den Freizeitpark zu begleiten. Denkbar wären Aufnahmen, wie die Evakuierung aus einer Achterbahn, das Filmen von Meetings und Gesprächen, Tests mit Betroffenen vor Ort und vieles mehr.
Social-Media Kampagnen aufsetzen und durchführen, die über das Thema Barrierefreiheit aufklären und für mehr Aufmerksamkeit sorgen. Videos, wie zum Beispiel Dokumentationen in Freizeitparks drehen und Betreiber und Betroffene zusammenführen, um den Austausch über das Mögliche anzuregen.
Unsere Videos zur Barrierefreiheit in Freizeitparks
Jeder soll Spaß haben in Freizeitparks, Zoos, Schwimmbädern & Co. Das treibt uns an!