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Erfahrungsbericht: Hochseilgarten Hallwangen mit Sehbehinderung: Geht das?

Werbung - Dieser Beitrag wurde unterstรผtzt
Aktualisiert am: 15.August 2024
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Hochseilgarten mit Sehbehinderung: Geht das?

Einleitung

Was ist es, was den Schwarzwald so besonders macht und woran denkst du, wenn du an den Schwarzwald denkst? Als erstes doch sicher an die schรถnen, hohe Nadelbรคume, oder? Unsere Wรคlder sind vielseitig, einzigartig und man kann in ihnen nicht nur gut Wandern. Was wรผrde sich da also besser anbieten als hoch oben in den Bรคumen in einem Hochseilgarten zu klettern? Aber wie funktioniert das mit Sehbehinderung und geht das รผberhaupt? Die Frage ob das geht erรผbrigt sich ja schon fast, denn wenn es nicht gehen wรผrde, wรผrdet ihr jetzt nicht diesen Bericht lesen. Die eigentliche Frage ist doch viel eher, wie das funktioniert und macht das mit Sehbehinderung รผberhaupt SpaรŸ? Wo stecken die Schwierigkeiten, habe ich Hilfe benรถtigt und wรผrde ich euch einen Ausflug mit Sehbehinderung dahin empfehlen? Die Antworten auf diese Fragen findet ihr, wenn ihr weiter lest!

Ich mรถchte gerne noch erwรคhnen, dass dies nicht mein erster Besuch im Hochseilgarten war. Jedoch war mein letzter Besuch bereits 11 Jahre her. In der Zwischenzeit hat sich mein Sehvermรถgen natรผrlich auch verรคndert, wodurch ich sehr gespannt war, wie es mit meinen Augen und dem Klettern klappen wรผrde.

Der Hochseilgarten- Allgemeines

Wer schon immer mal hoch hinaus wollte, sollte definitiv einen Ausflug in den Hochseilgarten in Erwรคgung ziehen. Hier in Hallwangen bedeutet das bis auf eine Hรถhe von 10 Metern zu klettern. Klingt wenig? Das ist es nicht! Ich fรผr meinen Teil bin leider gar nicht erst soweit gekommen, denn ich hatte neben meiner Herausforderung mit den Augen ein ganz anderes Problem: Klettern ist anstrengend und ich weiรŸ jetzt warum die Kletterzeiten auf 3 Stunden festgelegt sind. Muskelkater ist vorprogrammiert, wenn man wie ich kein trainierter Kletterer ist. Aber das Gute ist, dass ich mich zumindest mal noch auf zwei weitere Parcours freuen kann, die bei Gelegenheit sicher noch von mir getestet werden.

Aktuell findet man in diesem Klettergarten 6 Parcours und einen fรผr die kleinen Kinder. Geplant ist, den Hochseilgarten um einen weiteren Parcours zu erweitern, auf dem ihr dann sogar auf eine Hรถhe von 20 Metern klettern kรถnnt. Insgesamt bietet die Anlage mehr als 1000 Meter Seilrutsche. Die Parcours sind farblich gekennzeichnet.

Bevor man allerdings auf die Parcours gehen kann brauch es erst mal zwei Dinge: Die Ausrรผstung, ohne die man nicht klettern darf und einer kurzen Einweisung. Die Mitarbeiter dort sind sehr freundlich, nehmen sich die nรถtige Zeit zum beantworten aller Fragen und รผberzeugen sich beim ausprobieren der Ausrรผstung (Sicherungsseile) am Boden davon, ob alles verstanden wurde, damit auch alle sicher durch die Parcours kommen.

Preise: Als Erwachsener zahlt man fรผr 3 Stunden Aufenthalt 23 Euro, fรผr Kinder 20 Euro. Es gibt noch einen Familien- Tarif und einen Gruppentarif. Einen gesonderten Tarif fรผr Menschen mit Behinderung gibt es nicht. Auch findet man auf der Homepage keine Informationen dazu, ob man mit Sehbehinderung รผberhaupt klettern dรผrfte. Dies habe ich aber auch nicht erfragt, da ich mir persรถnlich von Anfang an zugetraut habe, mit meiner Sehbehinderung klettern zu kรถnnen. AuรŸerdem war ich auf allen Parcours immer mit mindestens einer Begleitperson unterwegs, was mir auch zusรคtzlich Sicherheit gegeben hat. Mit einer hรถhergradigen Sehbehinderung wรคre ich damit allerdings etwas vorsichtiger und wรผrde lieber nachfragen.

Der grรผne Parcours

Wer sich erst einmal ans Klettern ran tasten mรถchte, findet mit dem gelben Parcours einen guten Einstieg. Hier geht es maximal auf 3 Meter Hรถhe. Diesen Parcours haben wir ausgelassen und haben uns als erstes auf den grรผnen Parcours gewagt. Hier geht es auf 5 Metern Hรถhe schรถn durch die grรผne Natur. Dieser Parcours war fรผr uns der perfekte Einstieg, da er kรถrperlich noch nicht so anspruchsvoll war wie zum Beispiel der graue Parcours. Fรผr den Anfang entschieden wir uns als Gruppe von drei Personen unterwegs zu sein. Ich entschied mich als Zweites den Parcours zu beschreiten. Somit konnte ich meiner Vorgรคngerin dabei zusehen, wo es fรผr mich schwieriger werden kรถnnte und worauf ich achten muss. Nach mir kam mein Mann, also hatte ich zur Not auch noch jemanden hinter mir, wenn ich alleine nicht weiter kam (dies kam glรผcklicherweise eigentlich nicht vor).

Da alle in unserer Gruppe schon lange nicht mehr klettern waren und keiner von uns wirklich Routine hatte, konnte ich schรถn langsam machen und hatte keinen Druck. Denn gerade am Anfang habe ich Zeit gebraucht. Wenn man auf einer Plattform ankam, musste man sich mit seinen Sicherungsseilen umsichern und hier musste ich oft erst mal suchen wo die entsprechenden Seile รผberhaupt sind. Diese waren zwar farblich markiert, aber fรผr mich nicht immer gleich erkennbar. Dies war jetzt kein allzu groรŸes Problem, denn ich hatte ja Zeit. Allgemein empfand ich diesen Parcours zum rein kommen sehr angenehm und es gab jetzt keine Hindernisse, die ich in meinem Fall als zu schwierig bezeichnet hรคtte. Ebenfalls findet man auf diesem Parcours Seilbahnen, die ich als gelungene Abwechslung empfand.

Der orangene Parcours

Nachdem wir den grรผnen Parcours gemeistert hatten, gรถnnten wir uns erst einmal eine Trinkpause, denn was wir relativ schnell feststellen mussten war, dass Klettern Muskeln beansprucht, von denen wir nicht mal geahnt hatten, dass wir die in unserem Kรถrper haben und die spรผrten wir jetzt schon. Da es aber viel zu frรผh war um schon aufzuhรถren, machten wir fรผrs Erste mal mit etwas Entspannten weiter, nรคmlich dem orangenen Parcours. Dieser ist zwar relativ hoch, jedoch gibt es bei diesem Parcours nur Seilrutschen und das auf ganzen 500 Metern in vielen kleineren Abschnitten. Dieser hat mit tatsรคchlich auch am Besten gefallen, weshalb ich ihn zum Abschluss auch noch ein zweites Mal gemacht habe. Herausfordernd war er fรผr mich aber trotzdem, denn je nach Seilbahn bekommt man ordentlich Geschwindigkeit. Dies macht nicht nur SpaรŸ und sorgt fรผr einen schรถnen Adrenalin- Kick, sondern auch ein klein wenig fรผr Stress. Denn beim Landen auf den Plattformen gibt es spezielle Seile, an denen man sich festhalten und hochziehen kann. Hier hatte ich tatsรคchlich an der ein oder anderen Stelle so meine Problemchen. Ich konnte die Seile manchmal fast nicht mehr zu greifen bekommen, weil ich sie zu spรคt gesehen habe. Mit erhรถhtem Kraftaufwand habe ich es trotzdem ohne Hilfe geschafft und beim zweiten Mal wusste ich ja dann wo die Seile sind. Das selbst ohne Hilfe zu schaffen, war fรผr mich ein richtiges Highlight.

Der graue Parcours

Der graue Parcours soll laut Mitarbeiter einen รคhnlichen Schwierigkeitsgrad haben wie der grรผne Parcours. Diesen empfand ich jedoch echt nochmal anspruchsvoller, weil die Elemente viel wackeliger waren und man somit deutlich mehr Kรถrperspannung aufbringen musste, als bei dem anderen Parcours. Fรผr diesen Parcours haben wir auch erstaunlich viel Zeit gebraucht, aber hauptsรคchlich weil eine Gruppe kleinerer Mรคdels vor uns den Parcours gerade beging und diese sich damit auch etwas schwer taten. Danach waren wir platt und legten eine lรคngere Pause ein, bevor mein Mann und ich nochmal den orangenen Parcours machten.

Fรผr den blauen und den roten Parcours reichte es uns dann nicht mehr, da wir wirklich kaputt waren. Wรคhrend andere die beiden Parcours nochmal machten waren wir bereits am Ende unsere Krรคfte, auch wenn ich es gerne versucht hรคtte. Die Vernunft hat hier dann gesiegt und wir beobachteten einfach noch die Wagemutigen in 10 Metern Hรถhe beim klettern.

Mein Fazit

Ich muss gestehen, dass ich unterschรคtzt hatte wie anstrengend das Ganze ist. Ich hatte das nicht so in Erinnerung. Gut, damals war ich auch ganze 11 Jahre jรผnger, aber ich habe wirklich gemerkt, dass mir da teilweise echt die Kraft gefehlt hat. Dennoch hat es mir unglaublich viel SpaรŸ gemacht, es hat mich herausgefordert und ich bin an meine kรถrperlichen Grenzen gekommen. Ich hoffe das ich beim nรคchsten Mal den Versuch wagen kann, den blauen Parcours zu beschreiten um mich so zumindest ein klein wenig zu steigern.

Jetzt zu meinen Augen:

Ja es war eine Herausforderung, aber keine Unmรถgliche. Tatsรคchlich empfand ich den Waldboden viel anstrengender fรผr meine Augen, weil dort alles uneben und voller Wurzeln war, was ja bei so groรŸen Bรคumen nicht verwunderlich ist. Meist ist mein Mann vor gegangen und hat mich auf sรคmtliche Stolperquellen hingewiesen.

Die Einweisung in der Gruppe war kein Problem, da ich so die Mรถglichkeit hatte, die Anderen beim ausprobieren zu beobachten und zu schauen wie alles funktioniert.

Die einzelnen Elemente waren an sich machbar, erforderten aber natรผrlich nicht nur Kraft sondern auch viel Konzentration. Vielleicht klang das was ich bisher beschrieben habe nicht nach Problemen mit meinen Augen. Als Problem wรผrde ich es auch nicht bezeichnen, aber es hat meine Augen sehr angestrengt. In einem dichten Wald kommt wenig Sonnenlicht durch, was erst mal den Vorteil hat, dass ich nicht zusรคtzlich geblendet werde. Das hรคtte nรคmlich sonst wirklich ein Problem werden kรถnnen. So war alles eher schattig und etwas dunkler. Wer schon Berichte von mir gelesen hat, weiรŸ das dunkle, kontrastarme Bereiche fรผr mich schwierig sind und das war hier auch meine groรŸe Herausforderung. Die Elemente sind in genau den gleichen Farbtรถnen wie alles in dem Wald: braun! Viele der Elemente haben sich daher nur dann gut von ihrer Umgebung abgehoben, wenn dahinter oder darunter ein anderer Farbton war, wie zum Beispiel grรผn. Wobei auch dunkelgrรผn nicht sehr kontrastreich ist. Von daher musste ich mich schon sehr konzentrieren. Klar wรคre es fรผr mich deutlich angenehmen, wenn die Element farbig anders gestaltet wรคren, aber das wรผrde irgendwie ja auch das Gesamtbild kaputt machen. AuรŸerdem reden wir immer noch von einem Hochseilgarten, der nicht explizit fรผr Menschen mit Sehbehinderung ausgelegt ist, von daher will ich nicht meckern.

Empfehlung: Ja oder Nein?

Die einzige Frage, die bisher noch unbeantwortet blieb ist: Kann ich den Hochseilgarten fรผr Menschen mit Sehbehinderung empfehlen?

Wie ihr gelesen habt ist es machbar. Aber es kommt sicher auch immer auf die Art der Sehbehinderung an und ob man sich das zutraut. Ich weiรŸ nicht, ob ich diesen Hochseilgarten fรผr Menschen mit Sehbehinderung empfehlen wรผrde, da bieten sich vielleicht andere eher an. Aber wer die Herausforderung liebt, schwindelfrei ist, die nรถtige Kraft mitbringt und trotz Sehbehinderung ein Wagnis eingehen mรถchte, findet hier sicherlich ein schรถnes Abenteuer. Grundsรคtzlich ist es sicher nicht verkehrt sich im Vorfeld zu informieren, ob ein Besuch im Hochseilgarten mit Sehbehinderung mรถglich ist oder nicht. Meist hat man dann ja noch jemanden dabei, der einen anleiten und begleiten kann.

Deshalb ich ich diese Frage nicht uneingeschrรคnkt mit Ja beantworten, nur weil es bei mir kein groรŸes Problem war. Es ist immer auch eine persรถnliche Ermessensfrage die jeder nur fรผr sich beantworten kann. Ich denke als Voraussetzung sollte es dir mรถglich sein, dass du in der Lage bist die Elemente eigenstรคndig zu meistern und dich selbststรคndig umsichern zu kรถnnen. Wenn du diese Voraussetzung erfรผllst am besten schlau machen, in welchen Hochseilgรคrten es mรถglich ist mit Sehbehinderung zu klettern, dann steht deinem Hochseilgarten- Abenteuer eigentlich nichts im Wege!

Noch ein paar kurze Worte zu meiner Sehbehinderung

Mit 27 Jahren hรถrte ich zum ersten Mal von meiner Diagnose: Retinitis Pigmentosa. Ein Schock, denn es handelt sich um eine degenerative Netzhauterkrankung, an welcher ich im Laufe des Lebens irgendwann erblinden kรถnnte. Merkmale sind Nachtblindheit, Gesichtsfeldeinschrรคnkungen (Tunnelblick/Rรถhrenblick) und starke Blendempfindlichkeit. Mein zentrales Gesichtsfeld ist inzwischen auf ca. 10-15ยฐ zusammengeschrumpft, in welchem ich aktuell aber noch scharf sehen kann. Im Dunkeln und bei schlechten Lichtverhรคltnissen sehe ich gar nichts. Fรผr mich war mit zunehmender Sehverschlechterung trotzdem klar:
Dies soll mich nie daran hindern, alles tun zu kรถnnen, was ein gesunder Mensch ohne Einschrรคnkung auch tun kann. Wie gut mir das im Freizeitbereich gelingt und wo ich dabei durch zu groรŸe Barrieren an meine Grenzen stoรŸe, darรผber mรถchte ich in Zukunft gerne weiter berichten.

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Jessica
Mein Name ist Jessica, ich bin Mutter von 2 Kindern und ein Familienmensch. Ich habe Retinitis Pigmentosa, eine unheilbare Erbkrankheit der Netzhaut. Es รคuรŸert sich durch Nachtblindheit, starke Blendempfindlichkeit und ein immer kleiner werdendes Gesichtsfeld. Trotz allem liebe ich Freizeitparks und berichte gerne รผber meine Erfahrungen und Erlebnisse. Ich hoffe damit einen Beitrag zur Verbesserung der Barrierefreiheit leisten zu kรถnnen.
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