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Test des Elektro-Rollstuhl FreedomChair DE08L im Freizeitpark

Werbung - Dieser Beitrag wurde unterstützt
Aktualisiert am: 24.Januar 2025
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Magic Over Disney® in Disneyland® Paris – Suer Schnäppchen!
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Bei einem unserer letzten Besuche im Disneyland haben wir uns abends gefragt, wie wir einen Tag mit 25.000 Schritten und entsprechend vielen Schüben im Rollstuhl entspannter gestalten können. Gerade wenn es kalt und nass ist, strengt es uns beide doch irgendwie an, den ganzen Tag unterwegs zu sein.

Es gibt unglaublich viel zu entdecken im Disneyland. Neben den vielen Shows, Paraden, Attraktionen und Restaurants lieben wir einfach die Atmosphäre in den verschiedenen Bereichen. Deshalb kommen auch entsprechend viele Schritte / Schübe zusammen.

Wir haben also einfach bei FreedomChair mal gefragt, ob wir so einen faltbaren E-Rollstuhl mal testen können. Ohne viel Erfahrung in diesem Bereich war es auch für Tim eine neue Erfahrung. Er nutzt im Alltag seinen Aktivrollstuhl.

Also haben wir uns im Dezember 2024 aufgemacht, um uns auf das Abenteuer E-Rolli im Freizeitpark einzulassen. Das Disneyland legt Wert auf behindertengerechte Gestaltung von Attraktionen und Shows. Ein Vorbild für viele andere Freizeiteinrichtungen.

Elektrorollstuhl im Disneyland Paris - Test des FreedomChair DE08L

Erster Eindruck vom FreedomChair

In unserem Test haben wir alles dabei gehabt – Schienen, Hügel, nasse Untergründe, Schotter-Piste und vieles mehr. Wir gehen hier weiter unten näher darauf ein. Der FreedomChair fährt sich auf den ersten Blick sehr gut. Auch wenn anfangs die 6 km/h wenig erscheinen, kam ich kaum hinterher. Tim war einfach zu schnell… Die 6 km/h sind in Deutschland vorgeschrieben, wir wissen aber das mehr möglich ist beim FreedomChair!

Besonders gut war der Joystick. Man kann die Geschwindigkeit am Bedienteil individuell einstellen und gerade wenn viel losl ist, macht dies auch Sinn. Tim fährt gerne schnell, jedoch ist es bei vielen Menschen, in Geschäften oder beim „Einparken“ nicht ganz so einfach mit hoher Geschwindigkeit. Deshalb regelt er das Tempo direkt über den Joystick. Wenn er diesen nur etwas vordrückt, fährt der Rollstuhl entsprechend langsamer, als wenn er voll durchdrückt. Das Tempo kann aber auch über die + / – Taste angepasst werden.

Das Ein- und Aussteigen ist für Tim dank der klappbaren Armlehnen gut machbar. Das Wegklappen des Bedienteils (links oder rechts montierbar) ist beim Heranfahren an Tische oder beim Verladen ein großer Vorteil.

Die Akkus (2) sollen bis zu 45km halten. Wir haben die Akkus des Rollstuhls an einem Tag nicht leerbekommen.

Es gibt noch weiteres Zubehör und eine individuelle Anpassung an die persönlichen Bedürfnisse.

An unserem Test-Rolli waren eine Tasche und ein Getränkehalter auf der linken Seite befestigt. Die Tasche ist vom Prinzip her gut, weil alle wichtigen Dinge wie Handy, Geldbörse oder Disneyland-Jahreskarte Platz finden. Leider ist die Tasche jedoch für Tim nicht so gut zu entfernen. Hier besteht unserer Meinung nach Optimierungsbedarf in Sachen Befestigung. Die Halterung der Tasche ist nicht gut erreichbar und für Tim war es schwer die Tasche mit einer Hand festzuhalten und mit der anderen Hand die Tasche an den beiden Halterungen zu entfernen. Im Sitzen ist dies nicht ohne Weitere möglich gewesen für ihn.

Auch der Getränkehalter ist von der Idee her super, weil er auch optimal positioniert ist. Unser Thermobecher mit Tee oder die Wasserflasche passten leider nicht rein. Eine normale 0,5-l-Plastikflasche geht aber gut rein und die Halterung wirkt sehr robust.

Super praktisch: Das Bedienfeld hat eine USB-Buchse. Hier kann man sein Handy aufladen, was die Leistung der Akkus nicht beeinflusst merklich hat.

Die Fußstütze ist ebenfalls gut, weil sie klappbar und rutschfest ist.

Die Rückenlehne ist in der Höhe verstellbar und die Sitzposition kann man anhand von Klettverschlüssen leicht verstellen. An der Rückseite gibt es eine kleine Tasche. Tim hat aber oft mehr dabei und so findet der Rucksack ebenfalls Platz an der Rückenlehne.

Die Hupe wird von den meisten Menschen nicht wahrgenommen, denn dieses Piepen kann alles sein. Wo wir schon beim Thema sind… Wenn man die Geschwindigkeit am Bedienteil einstellt, piept es standardmäßig jedes Mal. Das hat uns aber genervt und wir konnten den Piepton mit Hilfe des Technikers bei der Anlieferung deaktivieren.

Eindrücke vom Test des FreedomChair DE08L im Freizeitpark

Fotos: Michael Töller

Unser live-Test im Disneyland Paris mit dem FreedomChair

Die ersten Erfahrungen haben wir im Büro gemacht und auch in Langenfeld. Hier sind wir beide „probegefahren“. So konnten wir die ersten Eindrücke mitnehmen. Wir haben uns aber vor allem die Frage gestellt, ob wir in die Attraktionen mit dem elektrischen Rollstuhl kommen und ob der Akku durchhält.

Ausladen am Disneyland Parkplatz – Verladen des Rollstuhls

Auf dem großen Behindertenparkplatz findet man immer einen freien Platz. Hier hat man genug Raum, um den Rollstuhl in Ruhe ein- / auszuladen. Mehr Infos dazu in unserem Bericht über den Disneyland-Behindertenparkplatz.

Der Rollstuhl ist kein Leichtgewicht. Mit rund 30kg Eigengewicht hebt man ihn nicht so einfach aus dem Fahrzeug. Bei diesem Modell kann man allerdings schnell zusammenfalten und zusätzlich Rollstuhl teilen. So hat man zum einen den unteren Teil mit den Akkus mit ca. 14kg und den oberen Teil mit ca. 16kg. Für Tim ist es immer noch kaum möglich, die einzelnen Teile sicher aus- und einzuladen, da er nicht genug Stabilität im Stand hat und sich unsicher fühlt. Aber die Idee ist super und auch in kleineren Autos ist der Rollstuhl in 2 Teilen einfacher zu verstauen. Ein faltbarer Rollstuhl ist ebenfalls nicht ohne Unterstützung einzuladen von Tim.

Ich übernehme also kurzerhand das Ausladen und Zusammenbauen. Es ging leichter als gedacht. Ganz wichtig ist die Verriegelung an der Rückseite des Rollstuhls. Sonst klappt dieser zusammen, wie Tim leidlich erfahren musste. Dies war mein Fehler, weil ich den Rollstuhl ausgeladen und zusammengebaut habe. Leider hatte ich die Verriegelung vergessen. Das passiert mit kein zweites Mal! Jetzt kann es endlich losgehen!

Fotos: Michael Töller

Die Fahrt durch das Disneyland mit elektrischer Unterstützung.

Im Disneyland angekommen, bewegen wir uns direkt Richtung Disney-Schloss. Die weihnachtliche Atmosphäre ist jedes Jahr aufs Neue schön. Auf der Mainstreet befinden sich Schienen. Diese meistert der Elektro-Rollstuhl ebenso leicht wie diverse Hügel oder Steigungen im Disneyland Paris. Wenn man auf einer Steigung stehen bleibt, steht der Rollstuhl sicher. Auch nasse Untergründe sind kein Problem. An der Unterkunft hatten wir einen Schotterweg, der ebenfalls gut zu befahren war.

Fahrt mit dem Boot an „Thunder Mesa Riverboat Landing“

Im „Frontierland“ haben wir bei schönstem Wetter eine Runde mit der „Molly Brown“ gedreht. Hier gibt es eine Hürde beim Einstieg, denn zwischen Anleger und Boot gibt es einen Abstand von ca. 20cm. Diese Hürde wird mit einer mobilen Rampe schnell gelöst. Mit dem E-Rolli ist das ebenso einfach machbar wie mit Tims Aktivrollstuhl.

Auf dem Boot selbst findet Tim schnell einen Platz, da Rollstuhlfahrer immer zuerst einsteigen dürfen.

Star Tours – nicht nur für Starwars Fans!

Wir haben hier den barrierefreien Eingang genutzt. Tim kann mit dem Rollstuhl direkt bis zum Aufzug fahren. Oben angekommen wird man dann zum Wartebereich geführt. In der ersten Reihe findet man dann seinen Platz. Man steigt in ein „Raumschiff“ ein. Hier ist es sehr eng und Tim fährt mit dem Rollstuhl direkt bis zum Platz. Hier haben wir die roten Hebel an der Rückseite des Rollstuhls betätigt, um auf den manuellen Modus zu wechseln. So war es dem Mitarbeiter möglich, den Rollstuhl nach dem Umsetzen rauszuschieben.

Nach der Fahrt wird der Rollstuhl wiedergebracht. Nun legt man die roten Hebel wieder um, damit der Elektroantrieb wieder funktioniert. Tim schafft es selbständig, durch die recht enge Sitzreihe mit Rollstuhl zum Ausgang zu gelangen.

Fotos: Michael Töller

Unter dem Meer – Jules Vernes Nautilus

Ein Aufzug befördert Tim ins Innere des U-Boots. Es ist recht dunkel da unten. Die eingebaute Lampe am Bedienteil bringt gutes Licht und man muss sie nicht extra aufladen. Die separat erhältlichen Rückleuchten sind ebenfalls gut, diese müssen gesondert per USB aufgeladen werden. Im U-Boot kommt Tim trotz der vielen engen Stellen gut klar im E-Rolli.

Kurze Pause – Restaurants und E-Rolli

Im Restaurant schaltet er die Geschwindigkeit des Rollstuhls runter. Das Manövrieren ist dann doch etwas leichter. In den meisten Restaurants und Snacks gibt es im Disneyland spezielle Tische für Rollstuhlfahrer. Um bequem daran zu sitzen, kann Tim das Bedienteil / Fahrpult einfach wegklappen. So sitzt er direkt am Tisch.

Meeting mit dem Chef – wir dürfen Mickey treffen

Auch wenn die Wartezeit lang ist, den Chef persönlich zu treffen, ist eine Ehre. Also haben wir uns angestellt. Das Manövrieren im Wartebereich war gut möglich. Bei Mickey Mouse lief es dann auch gut und ein tolles Erinnerungsfoto haben wir auch gemacht.

Wechsel des Parks – Walt Disney Studio Park

Der Weg ist weit, denn man muss aus dem Disneyland raus und Richtung Disney Village. Hier befindet sich der Eingang zum Walt-Disney-Studio-Park. Die Schritte / Schübe werden schnell mehr. In den Shops kommen wir gut klar mit dem Rollstuhl, wobei auch hier wieder die Geschwindigkeit auf langsam gestellt wird. Leider sind viele Geschäfte wegen Renovierung geschlossen.

Im Walt Disney Studio Park testen wir ebenfalls einige Attraktionen.

Spider-Man W.E.B. Adventure – Avengers Campus mit Rollstuhl

Diese Attraktion hat eine große Besonderheit. Bei den meisten Fahrgeschäften nutzt man als Rollstuhlfahrer den Ausgang als Eingang. Hier wird man in die reguläre Warteschlange geschleust. Man spart etwas Zeit, kann aber wie alle anderen auch in die Story eintauchen. Die „Pre-Show“ stimmt ein und Peter Parker nimmt uns mit auf eine abenteuerliche Reise. Die Spider-Bots sind ausgebrochen und wir müssen ihm nun helfen, diese zu besiegen. Nach dem Film geht es durch den Wartebereich. Dies ist erstaunlich gut möglich, denn der kleine Wendekreis ermöglicht es Tim auch, 180-Grad-Kurven unkompliziert zu nehmen. Der Einstieg in die spezielle Gondel für Rollstuhlfahrer läuft viel schneller und besser als gedacht. Es ist nicht viel Platz zum Manövrieren. Trotzdem schafft es Tim sofort und ist selber von der Wendigkeit des Rollstuhls überrascht.

Fotos: Mchael Töller

Cars Road Trip – mit dem Hublift direkt in das Fahrzeug.

Nachdem wir den Hügel zum Fahrgeschäft locker gemeistert haben, geht es dann zum Einstieg. Man merkt als Fußgänger oft die Steigung erst wirklich, wenn man einen Rollstuhl oder Kinderwagen hochschieben muss. An der Attraktion angekommen, wird Tim mitsamt Rollstuhl direkt ins Fahrzeug gehoben. So kann er die Fahrt einfach genießen, ohne sich umzusetzen. Das Personal ist sehr hilfsbereit. Während der Fahrt wird der Rollstuhl an mehreren Stellen fixiert. Dies ist dank der stabilen Bauweise kein Problem für den Rollstuhl. Bei Tims Aktivrollstuhl ist das immer etwas komplizierter, weil entsprechende Stellen gesucht werden müssen. Die Fahrt ist etwas „holprig“, aber im Rollstuhl fühlt sich Tim sicher.

Fazit zum Thema E-Rolli im Freizeitpark

Mit Sicherheit ist es mit einem Scooter (diese kann man vor Ort mieten) oder E-Rollstuhl teilweise entspannter im Freizeitpark als im Aktivrollstuhl. Vor allem, wenn das Gelände recht weitläufig ist wie im Disneyland. Man kann auch einiges an Gepäck mitnehmen und merkt keinen Unterschied beim Fahren. Ein faltbarer Elektro-Rollstuhl ist zudem sehr kompakt und dadurch gut für die Reise geeignet.

Das Manövrieren ist mit dem Aktivrollstuhl jedoch wesentlich einfacher und vor allem schneller. Kindern oder Erwachsenen, die einfach so den Weg queren, kann besser ausgewichen werden.

Licht am Rollstuhl ist ebenfalls super, aber das geht ja auch am Aktivrollstuhl.

Das Eigengewicht ist beim Einladen leider ein Problem – wenn Tim alleine auf Tour geht, ist der Aktivrollstuhl wesentlich leichter und schneller zu verladen als ein Elektro-Rollstuhl.

 

Fazit zum FreedomChair von Tim und Michael

Der Fahrtkomfort ist sehr gut und Tim hatte viel Freude mit dem FreedomChair. Das eingebaute Licht ist wirklich praktisch und durch den starken Akku immer verfügbar. Das Handy kann ebenfalls direkt über den Akku des Rollstuhls geladen werden. So muss man keine Powerbank mitnehmen.

Für das Aufladen der Akkus hatten wir ein stärkeres Ladegerät. Das war zwar wegen des Lüfters etwas lauter, hat dafür aber die Akkus schneller geladen. Wenn man im gleichen Zimmer schlafen muss, wäre es aber zu laut. Eine volle Ladung dauert ca. 5–6 Stunden.

Für einen Besuch im Freizeitpark würde Tim mit seiner Behinderung den FreedomChair gerne erneut nutzen. Wenn es allerdings sehr voll ist, bevorzugt er seinen Aktivrollstuhl. Für mich als Begleitperson war es ebenfalls sehr spannend. Oft unterstütze ich Tim, wenn er eine Steigung hoch muss oder einfach müde ist. Sein Rollstuhl ist aber sehr tief und so muss ich mich bücken, um ihn zu schieben. Das führt zu Rückenschmerzen. Der FreedomChair kann im manuellen Modus sehr einfach geschoben werden, also auch für mich ein entspannter Tag im Freizeitpark. Die Federung der Vorderräder spürt man besonders bei Kopfsteinpflaster, da gleitet der FreedomChair drüber.

Der Elektrorollstuhl ist schnell einsatzbereit und bei uns passt der faltbare Rollstuhl gut in den Kofferraum.

Tim würde sich Folgendes wünschen:

  • beleuchtete Tasten im Dunkeln
  • einfaches Abnehmen der Tasche an der Armlehne
  • Eine Fußfixierung wäre hilfreich.
  • eine Alternative zum Becherhalter mit mehr Platz

Besonders gefallen haben uns die Wendigkeit, dem Durchhaltevermögen und der Verartbeitungsqualität

Es gibt weiteres Zubehör, was wir jetzt nicht getestet haben.

Fotos: Michael Töller

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FreedomChair

Der FreedomChair DE08L erleichtert Alltag und Reisen. Er lässt sich mit einem Handgriff in zwei leichte Teile zerlegen, ideal für den Transport – besonders für Begleitpersonen. Große Räder, eine gute Federung sowie eine Reichweite von bis zu 45 km machen ihn zu einem zuverlässigen Begleiter auf unterschiedlichen Wegen, sei es in der Stadt oder in der Natur. Für alle, die mobil bleiben und aktiv sein möchten.

Einfach mobil – egal, wohin Sie möchten.

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Dieser Beitrag wurde vom Sponsor unterstützt. Nur so können wir Projekte wie diese umsetzen. Der Sponsor hat keinen Einfluss auf den redaktionellen Inhalt oder die Fotos.

Fragen und Antworten zum FreedomChair

Wie gut meistern die Räder des FreedomChair DE08L unebene Untergründe, die in Freizeitparks häufig vorkommen?

Die Räder des FreedomChair DE08L sind ideal für unebene Untergründe in Freizeitparks geeignet. Mit der Wahl zwischen Luft- oder PU-Bereifung und einer sehr guten Federung bietet der Rollstuhl optimalen Fahrkomfort. Die großen Räder und starken Motoren tragen zusätzlich zu einem stabilen Fahrverhalten bei.

Welche speziellen Funktionen bietet der FreedomChair DE08L, die ihn für den Einsatz in einem Freizeitpark geeignet machen?

Der FreedomChair DE08L bietet spezielle Funktionen wie große Räder und starke Motoren, die eine hohe Steigfähigkeit ermöglichen, was ihn ideal für die unebenen Oberflächen eines Freizeitparks macht. Seine Zerlegbarkeit in zwei leichte Teile vereinfacht den Transport, während die gute Federung für optimalen Fahrkomfort sorgt. Zusätzlich bietet er eingebautes Licht und die Möglichkeit sein Handy per USB zu laden.

Inwieweit trägt der FreedomChair DE08L zur Unabhängigkeit und zum Selbstbewusstsein von Rollstuhlfahrern im Freizeitpark bei?

Der FreedomChair DE08L fördert die Unabhängigkeit von Rollstuhlfahrern im Freizeitpark durch seine hohe Reichweite von bis zu 45 km und seine Fähigkeit, unebenes Gelände zu bewältigen. Seine leichte Faltbarkeit ermöglicht einfachen Transport und schnelle Einsatzbereitschaft, was das Selbstbewusstsein steigert und uneingeschränkte Mobilität gewährleistet.

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Michael
Ich bin Michael und der Inhaber von Freizeitpark Erlebnis. Bereits als Kind habe ich mich in einem Freizeitpark immer sehr wohl gefühlt. Meine Eltern haben mir immer ermöglicht mindestens 2 - 3 mal im Jahr einen Freizeitpark zu erkunden. Gemeinsam mit meinem Sohn habe ich diese Leidenschaft fortführen können und nun habe ich das große Glück mein Hobby zum Beruf zu machen. Durch mein tolles Team wachsen wir immer weiter und so sind auch Erlebnisse aus allen Bereichen bei uns vertreten. Das Thema Barrierefreiheit wird immer wichtiger bei uns und so lernen wir immer dazu. Danke an mein super Team und meine Eltern, die meine Leidenschaft für Freizeitparks & Erlebnisse entfacht haben.
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