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Barrierefrei durch den Erlebnispark Tripsdrill: Ein umfassender Guide für Rollstuhlfahrer

Werbung - Dieser Beitrag wurde unterstützt
Aktualisiert am: 17.Juni 2025
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Der Erlebnispark Tripsdrill in Cleebronn, Baden-Württemberg, ist nicht nur Deutschlands
ältester Freizeitpark, sondern setzt auch Maßstäbe in Sachen Barrierefreiheit. Für
Rollstuhlfahrer bietet der Park zahlreiche Annehmlichkeiten, die einen unbeschwerten Besuch
ermöglichen sollen. Es gibt einen Freizeitpark und direkt in der Umgebung den Wildpark. Wir
wollten es wissen und haben erst einmal den Freizeitpark besucht.

Barrierefrei durch den Erlebnispark Tripsdrill

Vorbereitung zum Besuch im Freizeitpark Tripsdrill

Der Freizeitpark öffnet in der Nebensaison oft von 10:00 bis 17:00 Uhr.

Website prüfen – welche Fahrgeschäfte darf Tim fahren?

Auf der Website sieht man genau, welche Attraktionen man fahren darf. Hier sieht man leider auch, dass die ganzen aufregenden Achterbahnen für Tim nicht möglich sein werden.

Buchung der Tickets

Auf der Website von Tripsdrill findet man eine Seite für Menschen mit Behinderung. Hier finden wir auf Anhieb alle Informationen, die wir benötigen. Tim erhält freien Eintritt und ich als Begleitperson zahle 35,50€. Tickets gibt es jedoch nur an der Tageskasse und eine Reservierung benötigt man nicht.

Anreise zum Freizeitpark

Aus der Ferienwohnung in Bietigheim-Bissingen sind wir in rund 15 Minuten am Freizeitpark. Die Fahrt durch die beeindruckende Natur ist ein echtes Erlebnis und ein Freizeitpark ist nicht in Sicht. Doch die Beschilderung ist gut und am Parkplatz angekommen, sieht man dann doch etwas vom Freizeitpark.

Ankunft und Parken

Wir sind bereits um halb zehn vor Ort und können direkt in der ersten Reihe parken. Hier sind auch die Behindertenparkplätze. Die Kassen haben noch zu und so warten wir bis kurz vor zehn, bis die Kasse 1 öffnet. Nach Vorlage des Schwerbehindertenausweises erhält Tim seine Freikarte. Ich habe noch eine Freikarte vom Gewinnspiel auf der CMT. Diese hat Tim beim Glücksrad gewonnen.

Fotos: Michael Töller

Erster Eindruck vom Erlebnispark Tripsdrill

Am Eingang erhält man eigentlich einen Zettel, auf dem noch einmal die Attraktionen draufstehen, die man als Rollstuhlfahrer machen darf. Irgendwie haben wir den nicht erhalten, was aber nicht weiter schlimm war. Denn an den Attraktionen gibt es Schilder, auf denen man nachsehen kann, was geht oder eben nicht.

Der Freizeitpark ist anders als andere Vergnügungsparks. Was fehlt oder ist anders? Direkt wird es klar. Es läuft keine Musik an jeder Ecke. Es ist ruhig und man kann die Atmosphäre ganz anders wahrnehmen. Durch die Einbettung in die Natur, die Ruhe und das zum Glück passende Wetter, wirkt alles sehr entspannt und gelassen.

Es gibt keine langen Schlangen an den Attraktionen, kein Gedränge oder Geschubse. Tim kommt mit seinem Rollstuhl wunderbar überall vorbei, ohne Slalom fahren zu müssen. Auch an den Fahrgeschäften wirkt alles entschleunigt. Kaum Wartezeiten, viele Kinder und Jugendliche, die es kaum erwarten können, die erste Fahrt des Tages zu machen, und viele Eltern oder Großeltern mit kleineren Kindern. Diese lassen es auch eher ruhig angehen.

In einem für uns neuen Freizeitpark müssen wir uns erst einmal orientieren, aber so groß ist der Park nicht und die Wege sind ausgeschildert. Wer sich doch einmal verläuft oder eine Attraktion sucht, kann den Park Plan in der App, den als Papiervariante nutzen oder die vielen Aushänge betrachten. Es gibt sehr viele Spielplätze, die sehr schön thematisiert sind. Große Liegewiesen laden zum Picknick oder Relaxen ein.

Fotos: Michael Töller

Shows, Attraktionen und Gastronomie in Tripsdrill mit Rollstuhl erleben

Shows im Tripsdrill

Aufwendige Shows, wie man sie aus anderen Freizeitparks kennt, hat der Freizeitpark nicht zu bieten. Tripsdrill geht einen anderen Weg und versucht, einen Einblick in die schwäbischen Traditionen und die Geschichte zu geben. Der Bezug zur Region lässt sich im ganzen Themenpark erkennen. Wer also Lust hat, sollte sich mal den Fröhlichen Weinberg, das Trillarium, Vinarium und das Waschhaus näher anschauen.

Im Wildparadies gibt es jedoch Flugvorführungen und mehr zu entdecken. Das haben wir aber nicht mehr geschafft an diesem Tag.

Fahrgeschäfte & Adrenalin in Tripsdrill

Wir haben nur einige der vielen Fahrgeschäfte ausgetestet. Gleich zu Beginn wollen wir es direkt wissen. Wie sehen dann wie die großen Achterbahnen aus? Bevor wir die Achterbahn Volldampf betrachten, muss ich noch kurz auf die Toilette. Ob das so gut war? Alles ist schön
thematisiert und hier gibt es auch Musik auf die Ohren. Diesen Ohrwurm der „Schwäbischen Eisenbahn“ wird mich nun den ganzen Tag und länger begleiten …

Achterbahn Volldampf

Laut Website ist diese Achterbahn für Rollstuhlfahrer verboten. Der Eingang teilt sich auf. Links für alle, rechts für „Single Rider“. Hier gibt es eine Treppe. Ich gehe hoch und frage den Mitarbeiter, ob Tim fahren darf. Er sagt: „Wenn er hier alleine hochkommt und einsteigen kann, darf er fahren.“ Tim, der damit nicht gerechnet hat, freut sich und die Augen strahlen.

Die Fahrt der Familienachterbahn geht gut. Das Ein-/Aussteigen haben wir vorab am Test-Sitz am Eingang ausprobiert. Insgesamt waren die größten Hürden für Tim die Treppen und das Sortieren der Beine beim Aussteigen.

Fotos: Michael Töller

Hals über Kopf- Achterbahn mit Nervenkitzel

Auch bei der Achterbahn „Hals über Kopf“ schauen wir auf das Schild. Wie auf der Website wird auch hier auf den Ausschluss von Rollstuhlfahrern hingewiesen. Wir gehen durch den Ausgang direkt zum Bahnhof der Attraktion und fragen freundlich. Die nette Mitarbeiterin sagt ebenfalls, dass er fahren darf, wenn er eigenständig einsteigen kann und bei einer möglichen Evakuierung Treppen steigen kann.

Nach nur 5 Minuten Warten geht es sofort los. Die Bahn fährt im 1- Zug Betrieb, weil nicht viel los ist. Deshalb muss man etwas Zeit einplanen, wobei man eh kaum Wartezeiten hatte an diesem Tag. Gut für die vielen Jugendlichen, die mit der Schulklasse da waren! Die Fahrt war richtig gut und für viele auch intensiv.

Das Ein-/ Aussteigen verlief problemlos, weil wir mit dem Rollstuhl bis zum Wagen fahren konnten. Der wurde dann weggeschoben, als Tim Platz genommen hatte. Vielen Dank für die Chance, diese schöne Achterbahn mal zu fahren!

Fotos: Michael Töller

Die wilde Gautsche- Schaukel im XXL- Format

Ich bleibe mal draußen, um die Fahrt zu filmen. Tim kann problemlos bis zum Sitz fahren und einsteigen. Der Mitarbeiter bringt den Rollstuhl danach weg. Nach der Fahrt geht Tim selbständig zum Rollstuhl. Der Mitarbeiter wollte helfen, aber Tim wollte es gerne eigenständig machen.

Die Fahrt war gut und so wild wie befürchtet.

Holzachterbahn Mammut

Die 2008 eingeweihte Achterbahn ist einfach ein Highlight. Schön dekoriert, taucht man in die Thematisierung der Sägemühle ein. Auch ein passender Spielplatz befindet sich hier, sowie ein Snack-Bereich.

Die Achterbahn haben wir ebenfalls auf unserer Wunschliste und wieder fragen wir, ob es möglich ist. Der Mitarbeiter scheint leider nicht sonderlich motiviert zu sein. Er fragt mich anstatt Tim: „Kann der Treppen laufen?“ Ich bitte ihn darum, Tim direkt selbst zu fragen. Er verdreht die Augen und wirkt recht lustlos. Es kommen weitere Fragen und man hat das Gefühl, es wird nur ein Grund gesucht, damit er nicht fahren darf. Letztendlich darf er dann und wir genießen die rasante Fahrt.

Beim Aussteigen ist es etwas schwer, aber Tim bekommt das gut hin.

Fotos: Michael Töller

Achterbahn G´sengte Sau

Hier gehen wir wieder Richtung Ausgang. Der Mitarbeiter der Achterbahn Mammut steht nun hier. Es wird nicht groß gesprochen und Tim darf fahren.

Das Ein-/ Aussteigen klappt gut und so ist auch diese „nicht barrierefreie Achterbahn“ machbar für Tim.

Fotos: Michael Töller

Wäschekorb-Rundflug – etwas Ruhigeres zum Runterkommen …

Hier hätten wir fahren dürfen, obwohl es eigentlich laut Website verboten ist. Wir sind dann auch rein, konnten aber aufgrund der Höhe des Einstiegs nicht mitfahren. Natürlich kann ich Tim dort reinhelfen, aber im Falle einer Evakuierung wäre dies nicht optimal und im Sinne des Betreibers. Man muss die Beine sehr hochheben, um in den Wäschekorb zu gelangen. Dies war nicht möglich, und so haben wir dieses Fahrgeschäft ausgelassen.

Badewannen-Fahrt zum Jungbrunnen – wir haben nicht gefragt…

Aufgrund der Bauweise des Bootes, haben wir erst gar nicht nachgefragt. Es war auch zu frisch, und so haben wir auch dieses sehr interessante Fahrgeschäft ausgelassen. Lust hätten wir gehabt, aber riskieren wollen wir auch nichts …

Fotos: Michael Töller

Hochzeitsreise – Im Oldtimern oder per Pferdekutsche auf Hochzeitsreise.

Auch wenn dieses Fahrgeschäft für Rollstuhlfahrer nicht erlaubt ist, fragen wir ganz freundlich mal nach. Ich muss mich anstellen und Tim kann am Ausgang warten. Nach wenigen Minuten bin ich dran und der freundliche Mitarbeiter öffnet ein Türchen und Tim kann auch mitfahren.

Der Einstieg ist hoch, aber machbar für Tim. Eine recht lange und sehr entspannte Fahrt.

Restaurants & Snacks im Tripsdrill

Hier wird auch Wert auf traditionelle Küche gelegt. Ob Maultaschenburger, schwäbische Linsen oder Spätzle statt Pommes als Beilage. Hier bekommt man neben den üblichen Speisen wie Hamburger oder Currywurst mit Pommes auch Regionales. Unter dem Motto „Fleischlos glücklich gibt es auch Alternativen wie z.B. Ofenkartoffel mit Kräuterquark oder vegane Hackbällchen.

Mittags hatten wir beide eine rote Wurst am Spielplatz „Sägewerk“, direkt an der Achterbahn Mammut. Die war mit 4,50 € im Weckle (Brötchen) auch völlig ausreichend und lecker. Als Nachtisch gab es ein Eis am Stiel. Für nur 1,30 € ein echtes Schnäppchen.

Wir hatten davon gehört und auch die Schilder gesehen. Schnitzel mit Beilage nach Wahl ab 16:00 Uhr für 11,90 €. Also haben wir dann nach der „Hochzeitsreise“ das Gasthaus zur Altweibermühle aufgesucht und waren tatsächlich um Punkt 16:00 Uhr am Tisch im Außenbereich. Man sitzt hier auf der Terrasse, die mit einer Rampe (recht steil) befahrbar ist. Hier ist es gemütlich und bei sehr entspannter Atmosphäre kann man hier nach einem aufregenden Tag gut abschalten. Wir haben für 2-mal Schnitzel mit Beilage und Getränk und Trinkgeld 35€ bezahlt. Total okay und wirklich lecker!

Fotos: Michael Töller

Barrierefreiheit im Erlebnispark Tripsdrill

Generell ist aufgrund der Lage des Freizeitparks der Weg nicht immer eben und einfach geradeaus. Die eine oder andere Steigung gilt es zu überwinden, jedoch gibt es gerade im hinteren Teil viele gerade Strecken.

Die meisten Attraktionen sind gut zu erreichen. Der Einstieg bringt für jeden individuelle Herausforderungen. Für Tim war es jedoch möglich, mehr zu machen als anfangs gedacht.

Das Erlebnis haben wieder die Mitarbeiter geschaffen, die versucht haben, es möglich zu machen. Vielen Dank an dieser Stelle für die vielen netten Gespräche.

Behindertentoiletten im Freizeitpark Tripsdrill

Hier gibt es im Freizeitpark verteilt diverse Möglichkeiten. Die Toiletten, die wir gesehen haben, waren alle sauber und auch zweckmäßig. Da nicht viel los war, gab es auch keinen Stau bei den Toiletten.

Besondere Behindertentoilette „Toilette für Alle“ im Freizeitpark Tripsdrill

Eine ganz besondere Toilette für Menschen mit Behinderung findet man im Bereich der Holzachterbahn „Mammut“. Direkt am „Sägewerk“ findet man diese außergewöhnliche Einrichtung. Mit einer Toilette, einer Wickel- und Pflegeliege und elektrisch betriebenem Lift ist es hier möglich, direkt aus dem Rollstuhl per Lift auf die Toilette oder die Liege gehoben zu werden.

Ausreichend Platz bietet auch die Möglichkeit, sich umzuziehen, falls dies notwendig sein sollte. Der Zugang erfolgt mit dem Euro-Schlüssel. Wer keinen hat, kann sich an der nahegelegenen Gastro-Station „Mammut-Schenke“ einen hinterlegten Schlüssel ausleihen.

Fotos: Michael Töller

Fazit zum Besuch von Tripsdrill mit Rollstuhl

Der recht überschaubare Freizeitpark ist nicht komplett barrierefrei. Wenn man sich vorab auf der Website informiert, kann man schon die Lust an einem Besuch verlieren. Es ist sehr viel ausgeschlossen. Wir haben den Besuch trotzdem gewagt und waren wirklich überrascht, was im Endeffekt doch möglich war.

Der Freizeitpark arbeitet gerade am Inklusionskonzept 2025.

Man merkt, dass der Freizeitpark bemüht ist, das Thema Barrierefreiheit stärker umzusetzen. Wir hoffen nun auf weiteren Austausch mit dem Freizeitpark und werden so oder so erneut kommen, denn der Wildpark ist noch auf unserer To-do- Liste.

Es ist schön, wenn man so wie wir mehr darf als erwartet.  Es war nicht viel los und die Wartezeiten waren kaum spürbar. Wir hatten einen großartigen Tag im Freizeitpark Tripsdrill.

Bericht in LEICHTER SPRACHE: Kann man mit dem Rollstuhl gut nach Tripsdrill gehen?

 

Ja, das geht. Der Freizeitpark Tripsdrill ist in Baden-Württemberg. Dort kann man ein paar Fahrgeschäfte benutzen, auch wenn man im Rollstuhl sitzt.

Vor dem Besuch kann man auf der Internet-Seite schauen: Was darf man fahren? Nicht alle Achterbahnen sind erlaubt. Aber es gibt andere Fahrgeschäfte, die man benutzen darf.

Rollstuhlfahrer müssen keinen Eintritt zahlen. Die Begleitperson zahlt weniger Geld. Man braucht kein Ticket vorher. Es reicht, zur Kasse zu gehen. Parkplätze für Rollstuhlfahrer sind ganz vorne.

Im Park sind die Wege meistens gut. Nur an ein paar Stellen geht es etwas bergauf. Es ist ruhig. Keine laute Musik. Keine langen Schlangen. Mit dem Rollstuhl kommt man gut durch.

Ein paar Achterbahnen darf man fahren – wenn man alleine ein- und aussteigen kann. Die Mitarbeiter helfen gerne. Das ist toll.

Es gibt Toiletten für Menschen mit Behinderung. Eine Toilette ist besonders gut. Sie ist bei der Holzachterbahn „Mammut“. Dort gibt es einen Lift. Man kann mit dem Lift auf die Toilette oder auf eine Liege gehoben werden.

Tripsdrill ist nicht überall barrierefrei. Aber es soll besser werden. Wir hatten einen schönen Tag. Es war mehr möglich, als wir gedacht haben. Wir möchten wiederkommen.

Eindrücke vom Erlebnispark Tripsdrill

Fotos: Michael Töller

Fragen und Antworten

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Michael
Ich bin Michael und der Inhaber von Freizeitpark Erlebnis. Bereits als Kind habe ich mich in einem Freizeitpark immer sehr wohl gefühlt. Meine Eltern haben mir immer ermöglicht mindestens 2 - 3 mal im Jahr einen Freizeitpark zu erkunden. Gemeinsam mit meinem Sohn habe ich diese Leidenschaft fortführen können und nun habe ich das große Glück mein Hobby zum Beruf zu machen. Durch mein tolles Team wachsen wir immer weiter und so sind auch Erlebnisse aus allen Bereichen bei uns vertreten. Das Thema Barrierefreiheit wird immer wichtiger bei uns und so lernen wir immer dazu. Danke an mein super Team und meine Eltern, die meine Leidenschaft für Freizeitparks & Erlebnisse entfacht haben.
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Letzte Bearbeitung & Stand der genannten Preise 17.06.25

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