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VR-Erlebnisse mit Sehbehinderung – Lohnt sich das? Ein Erfahrungsbericht aus dem Europa-Park

Werbung - Dieser Beitrag wurde unterstützt
Aktualisiert am: 28.Juni 2025
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Schon seit Längerem haben wir uns gefragt: Lohnt sich eine Virtual-Reality-Erfahrung eigentlich auch, wenn man sehbehindert ist? Im Europa-Park gibt es mittlerweile an mehreren Stellen VR-Erlebnisse, und das hat uns neugierig gemacht. Also haben wir uns getraut – und unsere ganz persönliche VR-Entdeckungsreise gestartet.

VR-Erlebnisse mit Sehbehinderung – Ein Erfahrungsbericht aus dem Europa-Park

Meine Sehbehinderung – kurz erklärt

Ich lebe mit einer Gesichtsfeldeinschränkung in Form eines Tunnelblicks. Das bedeutet: Innerhalb eines engen Blickfeldes von etwa 10 bis 15 Grad sehe ich zwar scharf – alles außerhalb dieses Bereichs nehme ich nicht wahr. Genau diese Ausgangslage hat mich interessiert: Wie gut funktioniert VR für jemanden wie mich?

Erster Test: Alpenexpress Coastiality

Zum Einstieg haben wir uns für ein VR-Erlebnis auf dem Alpenexpress Enzian im österreichischen Themenbereich entschieden. Die Fahrt kann mit einem VR-Film kombiniert werden – gebucht wird das Ticket ganz einfach an der Kasse am regulären Eingang. Mit einem Schwerbehindertenausweis darf man zudem den barrierefreien Zugang am Ausgang nutzen, was den Einstieg erleichtert.

Der Ablauf – gut durchdacht

Vor dem Start wählt man aus verschiedenen VR-Filmen. Ich habe mich für den Klassiker „Ed und Edda“ entschieden. Die VR-Brille bekommt man direkt vor Ort, und das freundliche Personal hilft beim Aufsetzen. Die Brille wird erst angelegt, wenn man sicher im Wagen sitzt – das gibt ein gutes Gefühl, vor allem wenn man (wie ich) etwas nervös ist.

Mein Erlebnis auf dem VR-Ride

Anders als bei anderen VR-Anwendungen bewegt sich das Bild hier nicht mit dem Kopf mit – man sieht also einen festgelegten Film während der Fahrt. Das hat mich anfangs etwas irritiert, aber ich konnte mich schnell darauf einstellen. Auch wenn ich nur einen Teil des Films klar erkennen konnte (wegen meines eingeschränkten Blickfelds), hat das Gesamtpaket mit Fahrtwind und Musik dennoch überraschend Spaß gemacht.

Bei der zweiten Fahrt haben wir den Film mit den Ottifanten ausprobiert – der war allerdings ziemlich hektisch, was für meine Augen eher anstrengend war. Mein Fazit: Für mich persönlich war „Ed und Edda“ deutlich angenehmer.

Eindrücke vom VR- Erlebnis Alpenexpress Coastiality

Fotos: Michael Töller

Zweites Erlebnis: YULLBE GO – Interaktive VR-Welt

Nach dem ersten Erfolg wollten wir noch einen Schritt weitergehen – und haben am gleichen Tag YULLBE GO ausprobiert. Dieses VR-Erlebnis befindet sich gleich beim regulären Eingang zur BlueFire und unterscheidet sich deutlich vom Alpenexpress: Man bewegt sich hier frei im Raum und interagiert aktiv mit der virtuellen Welt.

Erstmal ein mulmiges Gefühl …

Ich hatte großen Respekt vor dieser Erfahrung. Was ist, wenn ich gegen andere laufe? Über Markierungen stolpere? Oder mich völlig verirre? Doch zum Glück wurden wir von einem sehr netten Mitarbeiter empfangen, der auf meine Bedürfnisse eingegangen ist. Ich habe gezielt nach einem weniger hektischen Erlebnis gefragt – und er empfahl mir das „Miniatur Wunderland“. Eine goldrichtige Entscheidung.

Sicher durch virtuelle Welten

Der Mitarbeiter erklärte mir geduldig, was mich erwartet – etwa, dass andere Teilnehmende als rote Männchen angezeigt werden und Begrenzungen wie rote Wände aussehen. Diese Hinweise waren auch in der Brille zu sehen, aber es war beruhigend, das alles vorab schon zu wissen.

Mit zwei Controllern in der Hand (die ich ziemlich fest umklammert habe) ging es dann los. Während des Spiels bekommt man hilfreiche Hinweise wie „Komm rüber“ oder „Steig ein“, und das Bild bewegt sich mit der Kopfbewegung mit. Für mich war das sehr angenehm, weil ich mir Zeit lassen konnte, mich umzusehen und zu orientieren. Das war ein großer Unterschied zum vorherigen VR-Ride.

Trotz kleiner Schreckmomente – zum Beispiel, wenn plötzlich eine rote Figur auftauchte – fühlte ich mich vor allem zum Ende dann doch sicher. Auch die Nebengeräusche von außen (z. B. aus der Blue Fire Warteschlange) erforderten Konzentration, aber insgesamt war es eine spannende und positive Erfahrung.

Mein Fazit zu YULLBE GO

Das Erlebnis war für mich überraschend gut machbar – vor allem, weil wir ein einfaches Level gewählt haben und die Besucherzahl in der VR-Arena gering war. Mit nur zwei oder drei anderen Personen war genug Platz, um rechtzeitig reagieren zu können. Ich würde zwar keine hektischen Spiele ausprobieren, aber einfache VR-Erlebnisse wie dieses kann ich definitiv empfehlen, wenn wie gesagt wenig andere Besucher auf der Fläche sind.

Fotos: Michael Töller

Ausblick: Mehr VR wagen?

Im Europa-Park gibt es noch viele weitere VR-Angebote, zum Beispiel die Achterbahn CanCan Coaster mit VR-Fahrt „Phantom der Oper“. Die haben wir an dem Tag noch nicht getestet, da wir uns an das Thema VR mit Sehbehinderung erst einmal langsam herantasten wollten. Aber sie steht definitiv auf unserer Liste!

Fazit: VR mit Sehbehinderung? Ja – mit Bedacht.

Natürlich ist jede Sehbehinderung individuell, und meine Erfahrung lässt sich nicht verallgemeinern. Aber ich kann sagen: Mit guter Vorbereitung, etwas Mut und dem richtigen Angebot ist ein VR-Erlebnis auch mit Sehbehinderung möglich. Für mich war es aufregend, spaßig und definitiv eine Erfahrung, die ich wiederholen würde.

LEICHTE SPRACHE: VR im Europa-Park mit Sehbehinderung – geht das? Mein Erfahrungsbericht

Ich bin sehbehindert und sehe nur in einem kleinen Bereich gut. Trotzdem wollte ich wissen: Kann ich VR erleben?

Im Europa-Park habe ich zwei Dinge ausprobiert:

VR-Fahrt auf dem Alpenexpress

Man sitzt in einer Bahn und schaut einen Film mit einer VR-Brille.
→ Ich konnte nicht alles gut sehen, aber es hat Spaß gemacht.
→ Musik und Fahrtwind machen das Erlebnis schön.

YULLBE GO – freies VR-Spiel

Hier läuft man durch eine virtuelle Welt. Ich hatte zuerst Angst. Aber ein Mitarbeiter hat mir alles gut erklärt.
→ Ich habe ein ruhiges Spiel gemacht.
→ Ich konnte mich in Ruhe umsehen und mitmachen.
→ Es war spannend, aber machbar.

Mein Fazit:

Auch mit Sehbehinderung ist VR möglich – wenn man sich Zeit lässt und die richtigen Erlebnisse auswählt.
Jede Sehbehinderung ist anders. Aber: Probieren lohnt sich!

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Jessica
Mein Name ist Jessica, ich bin Mutter von 2 Kindern und ein Familienmensch. Ich habe Retinitis Pigmentosa, eine unheilbare Erbkrankheit der Netzhaut. Es äußert sich durch Nachtblindheit, starke Blendempfindlichkeit und ein immer kleiner werdendes Gesichtsfeld. Trotz allem liebe ich Freizeitparks und berichte gerne über meine Erfahrungen und Erlebnisse. Ich hoffe damit einen Beitrag zur Verbesserung der Barrierefreiheit leisten zu können.
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Letzte Bearbeitung & Stand der genannten Preise 28.06.25

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