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Magic Over Disney® in Disneyland® Paris – Suer Schnäppchen!
Neue Website im Frühjahr 2025 – barrierefrei und viele neue Funktionen für Menschen mit und ohne Behinderung
Im Disneyland Paris könnt Ihr Euch auf die Reise Toy Story begeben.
In der Themenfahrt geht es darum, mit „infraroten Laserstrahlen“ bestimmte Punkte zu treffen. Man fährt durch die Welt vom bösen „Zurg“ und seinem wütenden Geschwader. Man sitzt zu zweit nebeneinander (mit kleineren Kindern auch zu dritt). Sein „Raumschiff“ kann man mit dem Bord-Joystick ganze 360 Grad drehen, um alle Ziele zu erreichen. Durch einen Piepton und einem Lichtblitz wird der „Abschuss“ signalisiert und mit Punkten belohnt. Es gibt verschiedene Ziele in 4 Größen mit je unterschiedlichen Punkten. Findet Ihr euch auf der Rangliste von Star Command wieder?
Die Familien Attraktion Buzz Lightyear Laser Blast liegt im Themenbereich Discoveryland. Wenn man vor dem Schloss steht auf der rechten Seite.
Der Eingang befindet sich am Ausgang der Attraktion, rechts neben dem Shop. Ein Mitarbeiter holt einen am extra Eingang für Menschen mit Behinderung ab und bringt einen bis zum Bahnhof.
Nachdem einen der „Cast Member“ (Mitarbeiter) zum Bahnhof begleitet hat, wird der Rollstuhl abgestellt und es sind nur wenige Meter bis zum Einstieg in den Wagen. Man muss also einige Schritte gehen können.
Der Einstieg erfolgt im laufenden Betrieb, also tritt man auf ein Laufband und steigt dann ein. Dieses kann aber verlangsamt oder angehalten werden, so wie auch bei Haunted Mansion (Geisterschloss). Jeder bekommt die Zeit, die er braucht zum Ein- oder Aussteigen. Das ist so üblich im Disneyland und es wird oft mehrfach betont „take your time“.
Tim kann einige Meter laufen und so reicht es bei ihm, wenn das Band langsam weiterläuft. Mit etwas Hilfe schafft er es gut, in den Wagen zu steigen. Der Einstieg ist recht hoch, aber für ihn gut machbar.
Anschnallen ist hier nicht notwendig, da die Front mit den „Laser Pistolen“ automatisch geschlossen wird und auf einen zu fährt. Nun kann die Reise kann losgehen oder auch das Duell, denn hier geht es schließlich darum, wer die meisten Ziele trifft und somit Punkte sammelt!
In der Mitte befindet sich ein Joystick, mit dem man die Gondel drehen kann. Also geht es los und Tim tritt gegen mich an. Irgendwie ist es nicht mein Tag und er schlägt mich mit einem großen Abstand. Das kann aber auch daran gelegen haben, dass er die Gondel immer dann gedreht hat, wenn ich ein gutes Ziel im Visier hatte.
Beim Aussteigen wird das Band wieder verlangsamt und Tim kann entspannt aussteigen. Der Rollstuhl steht schon bereit und natürlich hole ich diesen für Tim ans Ende des Bandes, sodass er direkt wieder einsteigen kann.
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Mit viel Herzblut arbeiten wir täglich an dem Ziel den Markt der öffentlichen Bäder mit frischem Design und Qualität zu revolutionieren. Unsere erfahrene Mannschaft konnte bereits mehrere tausend Komplettinstallationen in der Bäderindustrie realisieren. Dabei sind wir oft Pioniere und finden Lösungen, wo es bisher noch keine gab. Wir freuen uns über unsere kreative Rolle und nehmen die Herausforderung an, den anstehenden Bäderwandel aktiv mitzugestalten.
Dieser Beitrag wurde vom Sponsor unterstützt. Nur so können wir Projekte wie diese umsetzen. Der Sponsor hat keinen Einfluss auf den redaktionellen Inhalt oder die Fotos.
Wenn man nicht laufen und somit den Rollstuhl auch nicht verlassne kann, gibt es eine elegante Lösung. Man kann mit dem Rollstuhl in eine Gondel fahren. Dazu wird das Band angehalten und eine Rampe hinter die Gondel gelegt. Die Gondel selbst hat ebenfalls eine Rampe, die runtergelassen wird. Man muss also eine 90 Grad Kurve machen, was aber mit einem Aktivrollstuhl kein Problem sein sollte. Wie es mit einem elektrischen aussieht, müssen wir testen.
Die Räder werden durch 2 Keile gegen ein Wegrollen gesichert und es gibt einen Bügel. Die Rampe wird hochgeklappt und schon kann es losgehen,
Rechts neben dem Rollstuhl kann eine weitere Person sitzen und so kann man auch gemeinsam das Erlebnis starten. Mit einem zusätzlichen Kleinkind wird es hier allerdings nicht möglich sein zu fahren, da die Sitzbank dafür nicht ausreicht. Bei der Ankunft muss man dann rückwärts die erste Rampe runter und kann dann drehen und vorwärts die 2. Rampe runterfahren, so hat es Tim jedenfalls gemacht.
Da Tim einige Meter laufen kann, muss er die Variante 1 mit Umsetzen wählen. Wenn man aber nett fragt und nicht viel los ist, kann man mit etwas Glück auch die 2. Variante mal ausprobieren. Tim hat es gut gefallen, direkt im Rollstuhl sitzen zu bleiben. Die Fahrt war trotz sich drehender Gondeln sehr gut und Tim hat sich zu jeder Zeit sicher gefühlt.
Auch wenn Tim die 2. Runde verloren hat, hatten wir beide sehr viel Spaß. Die Variante ohne umsetzen finden wir beide einfach nur gut. Es ist viel entspannter und Tim ist auch treffsicherer, wenn er im Rollstuhl sitzen bleiben darf.
Am Ausgang gibt es auch einen extra Monitor am Photopoint für Rollstuhlfahrer.
Die Mitarbeiter waren alle sehr zuvorkommend und hilfsbereit.
Jeder Mensch ist individuell und so auch die Fähigkeiten und Möglichkeiten. Wir berichten hier über die Erfahrungen mit Tim und seinen Möglichkeiten. Durch die Individuellen Eingänge verpasst man leider oft die Pre-Show, also den Wartebereich. Hier kann man in die Geschichte eintauchen und die Vorfreude oder Spannung wächst. Mittlerweile gibt es aber einige Attraktionen, wo dies besser gelöst ist wie zum Beispiel bei Spider-Man W.E.B. Adventure im Walt Disney Studios Park.
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