Center Parcs zieht jedes Jahr viele Gäste an – Urlauber, Tagesbesucher und Stammgäste. Auch wir als Familie haben in den letzten Jahren schon verschiedene Parks ausprobiert. Vor fünf Jahren waren wir zuletzt im Center Parcs Hochsauerland. Dieses Jahr haben wir beschlossen, ihm noch einmal eine Chance zu geben. Da wir bereits an Pfingsten in einem anderen Center Parcs Urlaub gemacht haben, wollten wir vergleichen, wie es sich diesmal anfühlt. Was wir erlebt haben, erfahrt ihr hier.
Anreise und Ankunft an unserem Urlaubsort
Vom Schwarzwald bis ins Hochsauerland sind es für uns rund 4,5 Stunden Autofahrt. Sowohl auf der Hin- als auch auf der Rückreise hatten wir großes Glück: kein Stau, entspannte Fahrt – perfekt für unseren Kurzurlaub mit nur vier Übernachtungen.
Damit wir gleich entspannt starten konnten, haben wir im Vorfeld den Pre-Check-in genutzt. Mit dem E-Ticket auf dem Handy ging es direkt zum Parkplatz, wo wir unsere Transponder erhielten. Mit diesen öffnet man nicht nur die Unterkunft, sondern kommt so auch ins subtropische Badeparadies Aqua Mundo, kann die Schließfächer dort benutzen und auch Aktivitäten damit buchen.
Die Abwicklung war unkompliziert – auch wenn die Schranke an der Einfahrt zunächst streikte und sich eine lange Schlange bildete. Zum Glück funktionierte alles schnell, und als „Friends“-Mitglieder durften wir bereits um 13 Uhr einchecken.
Ein kleines Missgeschick gab es dann aber doch: Wir hatten eine Melone und einen Geldbeutel draußen liegen lassen, als wir unser Haus bezogen. Ein Mitarbeiter sammelte gleichzeitig die benutzte Bettwäsche des Vorgängers ein – und nahm auch gleich beides mit. Während die Melone sofort entsorgt wurde (Lebensmittel dürfen aus Hygienegründen nicht aufbewahrt werden), fand unser Geldbeutel glücklicherweise den Weg ins Fundbüro zurück. Etwas ärgerlich, aber am Ende konnten wir darüber lachen – Hauptsache, die wichtigen Dinge waren noch da.