Anlässlich der 80. Filmfestspiele von Venedig haben Gardaland und sein geliebtes Maskottchen Prezzemolo die Gelegenheit genutzt, den Vergnügungspark Gardaland als Kulisse für Filmproduktionen zu präsentieren – in der Stadt, die den Zauber des Kinos feiert.
Der niedliche kleine grüne Drache – in einem tadellosen Anzug für besondere Anlässe gekleidet – kam direkt von einer exklusiven Eröffnungsveranstaltung im renommierten Hotel Excelsior in Venedig und schritt über den roten Teppich, der den größten internationalen Berühmtheiten vorbehalten war, und wurde von einem der bekanntesten italienischen Schauspieler der Welt begleitet: Giancarlo Giannini. Das einzigartige Paar verwöhnte die Fotografen und unterhielt die Menge mit lebhaften Momenten.

Anlässlich dieses wichtigen Ereignisses organisierte Gardaland im Excelsior einen Vortrag mit dem Titel: „Die magische Welt der Vergnügungsparks trifft auf die traumhafte Dimension des Kinos“.
Der Vergnügungspark als Metapher für das Leben war der Vorwand, um Gardaland bei dieser Ausgabe des Filmfestivals von Venedig als Filmkulisse zu präsentieren. Gleichzeitig hat Giancarlo Giannini, Ehrengast des Vortrags, eine einzigartige Perspektive geboten.

„Seit 1975 ist Gardaland Schauplatz zahlreicher Produktionen gewesen“, erklärt Elisa Nicastro, PR & Communication Manager von Gardaland. „Mit ‚Bim Bum Bam‘ begannen wir, in die Häuser der Italiener einzudringen und haben seitdem nicht mehr aufgehört: von Dokumentationen und Reality-Shows bis hin zu Spielfilmen, von Musikvideos bis hin zu Events. In letzter Zeit sind wir mit einigen internationalen Netzwerken in Kontakt getreten und sind immer mehr von der Idee angetan, den Park als Drehort vorzuschlagen, eine Erfahrung, die wir bereits mit dem Regisseur Leonardo Pieraccioni gemacht haben. Wir hatten auch die Ehre, eine Legende des Kinos zu Gast zu haben, Giancarlo Giannini“, fuhr Nicastro fort, „der mit dem Park den gleichen Blick des Staunens und der Magie des Lebens teilt, und es schien uns, dass das Filmfestival von Venedig zum 80. Jubiläum das beste Setting wäre.“

„Ich habe einen spielerischen Sinn für das Leben, meine Welt besteht aus einfachen Dingen, Träumen und Spielen“, erklärte Giancarlo Giannini. Deshalb antwortete er auf die Frage, was mit der Aussage gemeint ist, dass der Vergnügungspark eine Metapher für das Leben sein kann, mit Erstaunen: „Wunderbar! Vor vielen Jahren habe ich meine Kinder ins Gardaland mitgenommen. Der Vergnügungspark ist ein Spiel, er ist ein Teil des Lebens, man muss spielen. Und es ist der ideale Ort, um vor allem Kinder mitzunehmen und ihnen zu zeigen, dass es voller Spaß ist, voller Spiel. Wenn ich Schauspiel unterrichte, lehre ich die Freude am Leben; also sollte ein Schauspieler zuerst ins Gardaland gehen und dann kann er – vielleicht – schauspielern. Gardaland ist wirklich eine Metapher für das Leben, wie ich es verstehe, ein Ort, der Spaß bietet, ein faszinierender Ort voller Nuancen, weil er Emotionen vermittelt, und daher perfekt als Filmkulisse“, schloss Giannini.

„Auch wir sind davon überzeugt, dass Gardaland ein fantastischer Ort für viele Arten von Produktionen und Veranstaltungen ist, da so viele Welten im Park leben; man denke nur an den alten Westen, den Weltraum, die Atmosphäre des alten Englands, um nur einige zu nennen. All das trägt täglich dazu bei, Emotionen zu wecken und einen völlig unbeschwerten Tag zu erleben“, fügt Elisa Nicastro hinzu.

Wie bei jeder Veranstaltung, die etwas auf sich hält, war das Anschneiden der Torte anlässlich dieser wichtigen Entscheidung (und gleichzeitig eine Gelegenheit, das 48-jährige Bestehen von Gardaland zu feiern) ein Schlüsselmoment, der mit einem Toast vor dem Hintergrund der exklusiven Aussicht von der Terrasse des Hotels Excelsior abgeschlossen wurde.
Das unverwechselbare Maskottchen Prezzemolo näherte sich nach der Feier und dem Trinkspruch fröhlich dem Palazzo del Cinema, schritt wie ein echter VIP über den roten Teppich und begrüßte das Publikum, das ihn den ganzen Tag über in der Stadt und am Lido von Venedig bejubelt hatte, mit einer Begeisterung, die normalerweise den Filmstars vorbehalten ist.