Alles begann mit einer Süßwarenfabrik in Holme-Olstrup
Eines Tages probierte der Inhaber Michael Spangsbergs neue braune Bonbons, als sein Sohn Nicolai spontan ausrief: „Ad, die sind eklig! Sie sehen aus wie Hundefürze“. So entstand die Idee zu den Bonbons mit den frechen und lustigen Namen wie Möwen, Dicke Möpse, Pipi-Hosen, Ohrenschmalz – und natürlich Hundefürze. Ein großer Erfolg!
Die verrückte Süßigkeit wurde schnell populär und der Absatz stieg sprunghaft an. Die Bonbons kamen so gut an, dass Leute aus dem ganzen Land anfingen, ihre eigenen Ideen für lustige Bonbon-Namen an die Bonbonfabrik in Holme-Olstrup zu schicken, die in den folgenden Jahren als die Stadt mit dem Vergnügungspark mit den lustigsten und verrücktesten Fahrgeschäften bekannt werden sollte. Aufgrund der Beliebtheit der Bonbons strömten bald Schulkinder und Kindergärten in die Bonbonfabrik, in der Hoffnung, einen Blick auf die Bonbonherstellung werfen zu können. Leider war dies aufgrund der strengen Hygienevorschriften für die Produktion nicht möglich.
Michael Spangsberg eröffnete daher sein eigenes BonBon-Land mit einer kleinen Süßwarenwerkstatt, in der Kinder sich im Herstellen von Lutschern versuchen konnten. BonBon-Land wuchs schnell und ist heute mit einer Fläche von 130.000 m2 einer der beliebtesten Vergnügungsparks Dänemarks.