Wir hatten bei der Anreise aus dem Süden (Rückweg nach NRW) leider Pech, denn die Autobahn war wieder mal dicht und so sind wir über die Dörfer gependelt. Am Sea Life angekommen, findet man einen Parkplatz direkt am Sea Life Speyer vor. Man kann aber auch in der Umgebung gut parken.
Am Eingang wurden wir sehr freundlich empfangen. Nachdem wir alle erforderlichen Unterlagen vorgezeigt hatten, durften wir ins Sea Life Speyer. Wir waren an einem Freitag gegen 14:00 Uhr dort und es war zum Glück recht wenig los. So hatten wir genug Zeit, um alles anzusehen und nach unserem Tempo die einzelnen Bereiche zu erleben.
Es gibt viel zu entdecken. Ob Regionales wie in jedem Sea Life gleich am Eingang, die Schildkröten die hier großgezogen werden oder natürlich unzählige Fischarten in vielen Formen und Farben.
Verschiedene Becken mit Lichteffekten, der Ozeantunnel zum Durchschreiten der Unterwasserwelt und viele Dinge zum Erkunden machen einen Ausflug ins Sea Life zu etwas Besonderem.
Die Info-Tafeln geben Euch schnell einen Überblick, welche Lebewesen sich im aktuellen Becken befinden sollen. Oft ist es nicht so einfach diese sofort zu entdecken und man muss schon genauer hinsehen.
Wir nutzen den Merlin Abenteuer Pass und haben so freien Eintritt. Trotzdem mussten wir online einen Zeitslot reservieren. Durch den Stau haben wir den aber um eine Stunde verpasst, was aber kein Problem war. Unsere Reservierungsbestätigung und den Nachweis über die Impfung wurden schon vor dem Betreten kontrolliert. An der Kasse haben wir dann nur noch den Merlin Abenteuer Pass vorgezeigt und so unsere Freikarten erhalten. Die Hände mussten wir desinfizieren und natürlich während des ganzen Besuchs die Masken anbehalten.
Das absolute Highlight war für uns die grüne Meeresschildkröte. Am Panoramafenster kann man die erst 17 Jahre junge Schildkröte beobachten. Natürlich gibt es hier mehr zu sehen, aber der großen Schildkröte so nah zu kommen war wirklich etwas Besonderes.
Natürlich sind wir als Disney Fans immer begeistert von den Clownfischen. Ob der kleine Nemo auch hier lebt? Jedenfalls leben die Clownfische mit vielen Weiteren in großen Becken und haben recht viel Platz.
Nicht alle Bereiche waren geöffnet. So war zum Beispiel das Erlebnisbecken nicht besetzt. Dies liegt sicher an den aktuellen Beschränkungen wegen Corona. Ansonsten geht man von Bereich zu Bereich und landet dann nach 1 – 1,5 Stunden im Shop und dann im Restaurant. Auch hier gibt es wegen Corona nur ein kleines Angebot an Speisen und Getränken.
Je nachdem wie intensiv man sich mit den einzelnen Bereichen beschäftigt, ist man hier schneller durch oder eben langsamer. Man kann alles in einer guten Stunde schaffen, aber sich auch etwas mehr Zeit lassen und vor allem wenn es leer ist, mal am Panoramabecken sitzen und einfach mal in Ruhe beobachten. Dann kann so ein Besuch auch 2 oder mehr Stunden dauern. Es gibt einiges zu sehen, aber natürlich sollte man hier Kinder animieren Dinge zu entdecken. „Wie viele Schildkröten zählst Du hier“, oder „wer findet zuerst das Seepferdchen oder den beeindruckenden Oktopus?“ – so kann man auch Kinder eher mal motivieren, länger ein Becken zu betrachten und nicht nur die Stempel zu sammeln, um eine Überraschung zu kassieren.
Ein schöner Nachmittagsausflug der bei uns auf dem Heimweg lag. Mit dem Merlin Abenteuerpass zahlen wir keinen Eintritt und schauen wir sicher gerne erneut vorbei. Man sollte nicht erwarten hier einen ganzen Tag verbringen zu können und sich wirklich Zeit lassen, sonst ist an zu schnell am Ende der Ausstellung und die Enttäuschung ist groß.
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