Wir betreten den Park und laufen als erstes auf eine Nachbildung eines Stein-Labyrinths zu und erhalten eine ausführliche Information zu deren Bedeutung und Verbreitung. Was es genau mit den Steinkreisen auf sich hat, ist bis heute nicht final belegt. Wir gehen auf Nummer sicher und folgen dem Pfad durchs Labyrinth bis zur Mitte – mythisch sind wir so schon einmal auf der sicheren Seite. Der Weg durch das Labyrinth erweist sich dabei als erstaunlich lang! Ihr werdet es merken…
Wir verlassen das Labyrinth und folgend dem Weg vorbei am Erdwerk zum begehbaren Grabhügel, der gut versteckt und Bäumen und Büschen liegt aber deutlich als Erhebung hervorsticht. Ein paar Treppenstufen später geniessen wir den Blick über das Museum und die darum liegende Landschaft. Von hier aus entdecken wir auch die Exponate der Neanderthaler und der Rentierjäger die auf dem Weg unseres Ziel liegen.
Im Bereich der Steinzeitjäger kann man sich ein Haus am See ansehen. Hier werden Lebenssituationen und Lebensumstände der Steinzeitjäger „lebendig“ gemacht. Mitarbeiter des Museums geben einen Eindruck davon, wie beschwerlich das Leben zu der Zeit war. Wir umrunden den See und machen uns – nachdem wir die steinzeitliche Teichanlage und die Opferstelle passiert haben – auf ins Neolithikum.