Es gibt in diesem Jahr einen Food Truck von „Pommes Pervers“. Hier gibt es diverse Pommes Variationen und auch eine „vegane“ Version. Dazu gibt es Currywurst in einer, doppelter oder dreifacher Portion.
Scheinbar wollen viele die Pommes haben und so gibt es eine lange Schlange. Wir stehen ca. 15 – 20 Minuten an, bevor wir die Pommes Varianten testen. Für rund 23€ bekommen wir eine „schöne Veganerin“, Currywurst Pommes und eine Currywurst extra. Würzen kann man am Nachbartisch. Hier findet man auch Servietten, Piekser und Soßen. Selbstbedienung erwünscht!
Preis & Leistung fanden wir jetzt nicht so gut, aber es gibt leider keine andere Option. Die Pommes waren lauwarm und die Wurst war ebenfalls nicht wirklich heiß. Die „schöne Veganerin“ schnitt am Besten ab. Der Food Truck von „Pommes Pervers“ war allerdings erst 2 Tage vor Ort und das Team musste sicher noch mit dem neuen Truck „warm werden“. Also gerne mal selber ausprobieren.
Snacks und Getränke gibt es an verschiedenen Ständen. Auch hier sind die Preise wie im Kino, also für unseren Geschmack überteuert. Brezel, Nachos, Chips für je 5,00€. Wer zu den Nachos extra Dip haben will, zahlt noch einmal 2,00€ extra.
Was viele nicht wissen: Kinos verdienen am Eintritt nicht viel Geld. Die Abgaben sind recht hoch und so wird natürlich der Umsatz durch den Verkauf von Popcorn und Co gesteigert. Wenn es „frisches Popcorn“ geben würde hätten wir auch zugeschlagen aber so haben wir darauf verzichtet. Wie wir im Anschluss erfahren haben, wird dieses wohl vor Ort produziert, also auch hier vielleicht selber mal probieren.
Viele haben Getränke und Essen mitgebracht, was aber nicht gestattet ist und auch wir sind der Meinung, dass sich das nicht gehört. Vielleicht könnte man das Angebot noch etwas attraktiver gestalten.
Der Food Truck von CateringArt war an diesem Abend ja nur für die Gäste der „geschlossenen Gesellschaft“.
Bevor es dann zum Filmgenuss kommt, entschließen wir uns eine Decke aus dem Auto zu holen, weil es nicht ganz so warm ist wie in den letzten Nächten.